Politische Konsequenzen nach dem Tod von Kindern:
Loyalität bis zur letzten Sekunde nach dem Bombenangriff
Der frühere Bundesminister für die Verteidigung Franz Josef Jung tritt zurück – Keine Worte zu den Opfern des Bombenangriffs – Tote und schwerst verletzte Kinder und Jugendliche - Ein Satz für den Frieden hätte eine Katastrophe verhindern können
Von Andreas Klamm - Sabaot
New York, U.S.A./Kabul, Afghanistan/Berlin, Deutschland/Kommentar und Analyse/27. November 2009. Der von einem Oberst der Bundesanwehr angeforderte Bomben-Angriff auf zwei Tanklastzüge in Kundus in Nord-Afghanistan vom 4. September 2009 hat jetzt auch politische Konsequenzen in Deutschland. Bei dem Bombenangriff wurden bis zu 150 Menschen getötet, darunter auch Frauen und Kinder, die nicht zum Unterstützer-Kreis der Taliban zählten. Der frühere Bundesminister für die Verteidigung Franz-Josef Jung (60, CDU) erklärte am 27. November 2009 in Berlin seinen Rücktritt. In einer kurzen Erklärung vor der nationalen und internationalen Presse, teilte der frühere Bundesminister der Verteidigung mit, dass er die politische Verantwortung für die interne Informations-Politik innerhalb des Bundesverteidigungsministeriums gegenüber dem Minister übernehme und weiteren Schaden von der Bundeswehr abwenden wolle.
Für eine weitere Aufklärung, stünde er zur Verfügung, erklärte Franz Josef Jung, der nach den Bundestagswahlen vom 27. September 2009 für das Amt als Bundesminister für Arbeit und Soziales im neuen politischen Kabninett des Regierungs-Bündnisses von CDU und FDP berufen wurde. Jung betonte er habe das Parlament und die Öffentlichkeit korrekt unterrichtet und durch seinen Schritt wolle er seinen Beitrag leisten, dass die Bundesregierung ihre erfolgreiche Arbeit uneingeschränkt fortsetzen könne. Franz Josef Jung hat sich bis zur letzten Sekunde loyal gegenüber seiner Partei, der CDU und der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verhalten. Daran besteht zumindest kein Zweifel. Spekulationen werden offen darüber geführt, wie weit der frühere Bundesminister mit seiner Informations-Politik der CDU und Angela Merkel so wörtlich einen „Bären-Dienst“ erwiesen haben könnte.
Zweifel sind entstanden darüber, wie und zu welchem Zeitpunkt der frühere Bundesminister für die Verteidigung zu den Ereignissen des Bombenangriffs in Nord-Afghanistan in Kundus informiert war. Einige Informationen sollen nach seiner öffentlichen Darstellung bis ganz nach „oben durchgedrungen sein“, während sehr wichtige Informationen möglicherweise nicht zum früheren Bundesminister für die Verteidigung gelangt sein sollen. Die Erklärung eines frommen Zieles, Schaden von der Bundeswehr abzuwenden, kommt möglicherweise viel zu spät.
Noch in seinem Amt als Bundesminister für die Verteidigung wäre es ein Leichtes gewesen für den Mann in hohem politischen Amt mit nur einem einzigen Satz einen Schaden von der Bundeswehr und vor allem auch einen Schaden für Frauen, Kinder und Männer in Not in Afghanistan und in Nord-Afghanistan erfolgreich vor dem Bombenangriff am 4. September 2009 abzuwenden.
Der Bundesminister hätte nur mit einem Satz anordnen können: „Frauen, Kinder und Männer in Not, das meint Zivilisten, in Afghanistan werden für die Situation einer Bedrohungslage nicht angegriffen und auch nicht bombardiert.“
Mit nur einem Satz hätte Franz Josef Jung den Schaden von Kindern, Frauen und Männern in Afghanistan und von der Bundeswehr in der Tat und Wahrheit abwenden können.
Warum er diese Anordnung an die ihm unterstellten Befehls-Empfänger nicht gegeben hat, ist bis zum heutigen Tag nicht bekannt.
Denn mit einem einzigen Satz und einer Anordnung hätte der frühere Bundesminister für Verteidigung, Schaden von unschuldigen Frauen, Kindern und Männern in Nord-Afghanistan, Schaden von deutschen Soldatinnen und Soldatinnen und Schaden von der Bundeswehr in fernen Ländern abwenden können.
Der Kriegs-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist noch immer mehr als umstritten. In Deutschland sprechen sich viele Menschen für den sofortigen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan offen und öffentlich aus. Die Stimmen der Menschen für den Frieden gelangen offenbar aus bislang nicht näher bekannten Gründen nicht oder viel zu selten zu den Politikern und Politikerinnen im Deutschen Bundestag und oft auch nicht bis in die Redaktionen deutscher Main-Stream- oder „Massen-“Medien.
Damit wird oft in Deutschland und in internationalen Beobachter-Kreisen ein falsches Bild von den Menschen in Deutschland dargestellt. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan offen und öffentlich ab.
Zu den überlebenden Angehörigen der Opfer des von einem Oberst der Bundeswehr angeforderten Bombenangriff vom 4. September 2009 erklärte Franz Josef Jung kein einziges Wort des Bedauerns, der Reue oder zumindest des Mitgefühls, was den bitteren Beigeschmack nach dem Rücktritt des früheren Bundesministers der Verteidigung bei internationalen Beobachtern und in Afghanistan hinterlässt, dass schwerst verletzte Opfer des Bombenangriffes in Nord-Afghanistan und die getöteten Opfer für den früheren Bundesminister keine Bedeutung haben. Fast scheint es so, als dass im politischen Vokabular des Bundesministers, die Worte „unschuldige Opfer, Kinder und Zivilisten“, die bei dem von der deutschen Bundeswehr angeforderten Bombenangriff ums Leben gekommen sind oder schwerste Brand-Verletzungen erlitten haben, nicht bekannt sind.
Das bereitet Kummer, Sorgen und Schmerzen für die Kinder, Frauen und Männer in Not in Nord-Afghanistan doch auch für viele Menschen in Not in anderen Ländern. Denn bei den Untersuchungen zum Bombenangriff vom 4. September 2009 geht es nicht nur um die Interessen der CDU und von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU). Es geht um elementarste Grundrechte und Menschenrechte, wie etwa das uneingeschränkte Recht aller Kinder, Frauen und Menschen in Nord-Afghanistan und in anderen Ländern dieser Welt.
Keineswegs geht es nur um die Wichtigkeit der „Loyalität gegenüber der CDU und der Kanzlerin“, so wichtig diese auch aus persönlichen Gründen und Motiven für Franz Josef Jung sein mögen.
Einsatz der Bundeswehr wird bei den Menschen in
Afghanistan kontrovers diskutiert
Der Einsatz der Bundeswehr aus Deutschland wird bei Kindern, Frauen und Männern in schwerster Not kontrovers in Afghanistan diskutiert. Es gibt Menschen in Afghanistan, die die Bundeswehr in der Rolle der Beschützer und der Befreier vor den Taliban sehen und es gibt auch jene Menschen in Afghanistan, die die deutsche Bundeswehr nur in einer Rolle als Besatzer und Unterdrücker der Menschen in Afghanistan betrachten. Das sind nur zwei Sichtweisen einiger weniger Menschen aus Afghanistan. Dazwischen gibt es eine „bunte Farbpalette“ unterschiedlichster Standpunkte zur Betrachtungsweise der Bundeswehr und der Soldatinnnen und Soldaten aus Deutschland in Afghanistan. Es wäre falsch, die deutsche Bundeswehr und die Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland zu „verteufeln“ weil damit ein einseitiges und zudem auch ein falsches Meinungs-Bild entstehen würde. Doch es wäre ebenso falsch die Soldatinnen und Soldaten als Helden oder Befreier der Menschen in Afghanistan zu glorifizieren.
Nur in einem Punkt sind sich viele Kinder, Frauen und Männer in Not in Afghanistan und auch internationale Beobachter einig: Der von einem deutschen Oberst angeforderte Bombenangriff auf zwei Tanklast-Züge, die auf einer Sandbank stecken geblieben waren und unter die Kontrolle von Taliban geraten sein sollen war definitiv falsch.
Insbesondere auch deshalb, weil bislang nicht bestätigten Informationen zufolge, Kinder, Frauen und Männer, die nicht zum Unterstützer-Kreis der Taliban gehören, gezwungen worden sein sollen, sich zu den Tankwagen zu begeben.
Kein Zweifel besteht daran in der internationalen Öffentlichkeit, dass der Bombenangriff der Bundeswehr in Afghanistan, nicht nur Frauen, Kindern und Männern in Not in Afghanistan geschadet hat, sondern auch den deutschen Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan weil die „Hass-Spirale der Gewalt“ damit neu angetrieben wurde und zudem auch dem internationalen Ansehen der Bundeswehr schwerst geschadet wurde.
Dem bereits im Grundgesetz (GG) für Deutschland formulierten Auftrag, in der Präambel heißt es: „Präambel. Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“ hat der Bombenangriff vom 4. September 2009 auch schwer geschadet.
Bis zu 69 Prozent der Menschen in Deutschland, das ist die Mehrheit der Menschen in Deutschland, sind für Frieden, gegen den Einsatz der Bundeswehr und für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Ein ganzes Volk, als „blutrünstige Monster“ erscheinen zu lassen, das nach dem Blut von afghanischen Kindern, Frauen und Männern verlangt, ist definitiv falsch und nicht die Wahrheit.
Viele Menschen aus Deutschland wirken und arbeiten zum Teil Tag und Nacht für Frieden und Dialog mit Menschen aus Afghanistan, auch mit Menschen des jüdischen und moslemischen Glaubens. Doch damit lassen sich möglicherweise keine gute Schlagzeilen machen und von einer „selbst ernannten politischen Elite“, der die Zustimmung der Menschen aus Deutschland, für ein zu hinterfragendes politisches Handeln fehlt, werden die Stimmen für den Frieden als „nicht systemrelevant“ kategoriersiert, obgleich die Verpflichtung zum FRIEDEN in der WELT zu dienen laut Auftrag im Grundgesetz (GG) verankert ist.
In Deutschland finden zahlreiche Initiativen und Bewegungen statt, um den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan zu beenden. Leider finden die Stimmen der Menschen für den Frieden bei den politischen Entscheidungs-Trägern und bei den Verantwortlichen von Main-Stream -oder Massen-Medien nur wenig Gehör und Aufmerksamkeit und das schadet eindeutig dem FRIEDEN DER WELT zu dienen, den sich viele Menschen in Deutschland, rund 64 Jahre nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 gegenüber den Alliierten Besatzungs-Truppen, wünschen.
news, information, independent, radio, television, media, international, Nachrichten, Fernsehen, Radio, Verlag, freie, Medien, Medienproduktionen, Arbeitsgemeinschaft, international
Friday, November 27, 2009
Monday, November 23, 2009
Studenten-Proteste und Not: Infos zum bedingungslosen Grundeinkommen
Studenten-Proteste und Not:
Infos zum bedingungslosen Grundeinkommen
Von Andreas Klamm
Dresden. 23. November 2009. In der Technischen Universität Dresden werden die Proteste der Studenten bereits heute im besetzten Hörsaal genutzt, um über alternative soziale Sicherungs-Modelle für alle Menschen in Deutschland zu informieren.
„Das Bedingungsloses Grundeinkommen kann als eine emanzipatorische Forderung verstanden werden.“, infomierte ein Sprecher.
Heute um 17 Uhr wird daher an der Technischen Universität Dresden, im Gerhart-Potthoff-Bau, Hörsaal 81 (01069 Dresden, zwischen Fritz-Förster-Platz und Nürnberger Platz) der Film „Designing Society“, ein Film von Jördis Heizmann und Andreas Zgarja zum Thema Grundeinkommen zu sehen sein. Der Film hat eine Länge von 30 Minuten. Der Eintritt ist kostenfrei.
Im Anschluss an die Vorführung des Films von Jördis Heizmann (Designerin) und Andreas Zgarja (Kameramann) steht in einer Diskussions-Runde Katja Kipping, Mitglied des Bundestages (Die Linke) und Mitbegründerin des Netzwerkes Grundeinkommen und Geisela Walter und Ronald Blaschke für Fragen und Antworten zur Verfügung.
Die Veranstaltung wird von den Studierenden als auch von der Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung unterstützt. Ausführliche und weitere Informationen zum Film „Designing Society“ sind bei http://www.designing-society.de zu finden.
Ronald Blaschke, geboren 1950 studierte Philosophie und Erziehungswissenschaften, ist Mitbegründer des Netzwerkes Grundeinkommen und veröffentlichte als Autor zahlreiche Fach-Publikationen zu den Themen, Arbeit, Soziales, Gesellschaft und soziale Sicherheit. Ausführliche Informationen mit einer kleinen Übersicht von Werken des Autors sind bei http://www.archiv-grundeinkommen.de/blaschke zu finden.
In Fernseh-Interviews erklärte die Politikerin Katja Kipping die Idee die hinter der emanzipatorischen Sozial-Politik der bundesweiten Einführung des Grundeinkommens steht. Die Interviews sind zu sehen bei http://www.katja-kipping.de/article/66.texte-zum-grundeinkommen.html. Allgemeine Informationen zum Thema GRUNDEINKOMMEN sind auch beim Netzwerk GRUNDEINKOMMEN bei www.grundeinkommen.de abrufbar.
Infos zum bedingungslosen Grundeinkommen
Von Andreas Klamm
Dresden. 23. November 2009. In der Technischen Universität Dresden werden die Proteste der Studenten bereits heute im besetzten Hörsaal genutzt, um über alternative soziale Sicherungs-Modelle für alle Menschen in Deutschland zu informieren.
„Das Bedingungsloses Grundeinkommen kann als eine emanzipatorische Forderung verstanden werden.“, infomierte ein Sprecher.
Heute um 17 Uhr wird daher an der Technischen Universität Dresden, im Gerhart-Potthoff-Bau, Hörsaal 81 (01069 Dresden, zwischen Fritz-Förster-Platz und Nürnberger Platz) der Film „Designing Society“, ein Film von Jördis Heizmann und Andreas Zgarja zum Thema Grundeinkommen zu sehen sein. Der Film hat eine Länge von 30 Minuten. Der Eintritt ist kostenfrei.
Im Anschluss an die Vorführung des Films von Jördis Heizmann (Designerin) und Andreas Zgarja (Kameramann) steht in einer Diskussions-Runde Katja Kipping, Mitglied des Bundestages (Die Linke) und Mitbegründerin des Netzwerkes Grundeinkommen und Geisela Walter und Ronald Blaschke für Fragen und Antworten zur Verfügung.
Die Veranstaltung wird von den Studierenden als auch von der Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung unterstützt. Ausführliche und weitere Informationen zum Film „Designing Society“ sind bei http://www.designing-society.de zu finden.
Ronald Blaschke, geboren 1950 studierte Philosophie und Erziehungswissenschaften, ist Mitbegründer des Netzwerkes Grundeinkommen und veröffentlichte als Autor zahlreiche Fach-Publikationen zu den Themen, Arbeit, Soziales, Gesellschaft und soziale Sicherheit. Ausführliche Informationen mit einer kleinen Übersicht von Werken des Autors sind bei http://www.archiv-grundeinkommen.de/blaschke zu finden.
In Fernseh-Interviews erklärte die Politikerin Katja Kipping die Idee die hinter der emanzipatorischen Sozial-Politik der bundesweiten Einführung des Grundeinkommens steht. Die Interviews sind zu sehen bei http://www.katja-kipping.de/article/66.texte-zum-grundeinkommen.html. Allgemeine Informationen zum Thema GRUNDEINKOMMEN sind auch beim Netzwerk GRUNDEINKOMMEN bei www.grundeinkommen.de abrufbar.
Sunday, November 22, 2009
Presse-Freiheit: Online-Zeitung SCHARF LINKS bittet um Solidarität
Presse-Freiheit: Online-Zeitung SCHARF LINKS bittet um Solidarität
Düsseldorf / Köln (and). 22. November 2009. Nach dem die Online-Zeitung SCHARF LINKS einen Strafbefehl ohne Gerichts-Verhandlung über 12.000 Euro erhalten hat, bittet die Online-Zeitung SCHARF LINKS dringend um Solidarität und Unterstützung.
Der Online-Zeitung wird mit einer Verleumdungs-Klage im Zusammenhang mit einer Prozess-Bericht-Erstattung gedroht.
Die Redaktion der Online-Zeitung SCHARF LINKS teilte mit, dass der Präsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf eine Verleumdungsklage gegen ‚scharf-links'- Herausgeberin Edith Bartelmus-Scholich eingereicht hat.
Hintergrund ist, dass ‚scharf-links' regelmäßig die Berichte der Roten Hilfe Düsseldorf-Mönchengladbach zum Prozess gegen Faruk Ereren veröffentlicht hat. In einem dieser Berichte beanstandet das OLG EINEN SATZ in dem nach Darstellung des Gerichtes eine Tatsache von den Prozessbeobachtern falsch dargestellt sei.
Weitere und ausführliche Informationen bei:
http://www.scharf-links.de und bei
http://www.scharf-links.de/61.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=7355&tx_ttnews[backPid]=60&cHash=fdaf74caea
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
international media project for human rights
New York - Paris
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
Düsseldorf / Köln (and). 22. November 2009. Nach dem die Online-Zeitung SCHARF LINKS einen Strafbefehl ohne Gerichts-Verhandlung über 12.000 Euro erhalten hat, bittet die Online-Zeitung SCHARF LINKS dringend um Solidarität und Unterstützung.
Der Online-Zeitung wird mit einer Verleumdungs-Klage im Zusammenhang mit einer Prozess-Bericht-Erstattung gedroht.
Die Redaktion der Online-Zeitung SCHARF LINKS teilte mit, dass der Präsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf eine Verleumdungsklage gegen ‚scharf-links'- Herausgeberin Edith Bartelmus-Scholich eingereicht hat.
Hintergrund ist, dass ‚scharf-links' regelmäßig die Berichte der Roten Hilfe Düsseldorf-Mönchengladbach zum Prozess gegen Faruk Ereren veröffentlicht hat. In einem dieser Berichte beanstandet das OLG EINEN SATZ in dem nach Darstellung des Gerichtes eine Tatsache von den Prozessbeobachtern falsch dargestellt sei.
Weitere und ausführliche Informationen bei:
http://www.scharf-links.de und bei
http://www.scharf-links.de/61.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=7355&tx_ttnews[backPid]=60&cHash=fdaf74caea
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
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Monday, November 16, 2009
Keine Entwarnung: Finanzmärkte nach dem Flächenbrand
Keine Entwarnung: Finanzmärkte nach dem Flächenbrand
Klaus F. Zimmermann und Dorothea Schäfer präsentieren Buch zu „Finanzmärkten nach dem Flächenbrand“ – Buch-Vorstellung am 20. November 2009
Berlin. (and). 16. November 2009. Im dritten Jahr der internationalen Finanzkrise gibt es noch keine Entwarnung, teilte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit. Die Rezession sei zwar rückläufig, die Hausaufgaben im Finanzsektor seien aber noch nicht erledigt. Weitere Antworten seien gefragt, „die über den Tag hinausweisen.“
Privatdozentin Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer ist Forschungsdirektorin am DIW Berlin. Foto: DIW
Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), und Dorothea Schäfer präsentieren deshalb dazu das Buch „Finanzmärkte nach dem Flächenbrand.“ Am 20. November 2009 ab 12 Uhr stellen die beiden Experten das Buch im DIW (Mohrenstraße 58, 10117 Berlin) der Öffentlichkeit vor. Als Laudator spricht Professor Otmar Issing, Vorsitzender der Expertengruppe, „Neue Finanzarchitektur“ der Bundesregierung, Präsident des Center für Financial Studies an der Goethe-Universität Frankfurt und langjähriger Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank sowie der Europäischen Zentralbank.
Die US-amerikanische Konsumlust und die deutsche Sparsamkeit seien die eine Seite der Medaille – zweifelhafte Hypothekarkredite, massenhafter Kreditverkauf und Banken mit zahlreichen Schrottpapieren die andere. Am Ende der Kette standen dramatische Rettungsaktionen à la Hypo Real Estate oder HSH Nordbank sowie komplette Bankensysteme, die ohne den Staat nicht mehr überlebensfähig sind. Trotz der massiven Unterstützung habe sich der Bankensektor von dem Dominoeffekt der Lehmann-Insolvenz bislang nicht erholt. Auf den Vermögensmärkten ist weltweit eine Abwärtsspirale mit starken Preisausschlägen in Gang gekommen. Auf Phasen der Erholung folgen regelmäßig Phasen, in denen sich die Krisensymptome noch verschärfen.
In dieser Krise hätten viele Banken nicht nur Kapital, sondern auch ihr Geschäftsmodell verloren. Dauert diese Situation weiter an, drohe auch in Deutschland eine krisenbedingte Einschränkung der Kreditvergabe. Spätestens wenn es zu einer Konjunkturerholung komme, werde dies zur Bremse für den Aufschwung werden. Das Buch von Zimmermann und Schäfer zeigt, wodurch der Steuerzahler zur „Geisel“ der Funktionsfähigkeit des internationalen Finanzsystems geworden ist und wie Schrottpapiere entsorgt werden sollten, sowie dass in diesem Zusammenhang das neue deutsche Bad-Bank-Gesetz am Ziel vorbei schieße.
Das DIW hat sich frühzeitig mit Analysen und Lösungsvorschlägen zu Wort gemeldet.
Den Auftakt bildete die Diskussion um die Einrichtung einer Bad Bank.
„Wir haben hierzu ein eigenes Modell vorgelegt und uns an der öffentlichen Debatte zur Auslagerung der toxischen Papiere beteiligt. Die begonnene Tradition setzen wir mit diesem Band fort. Das Buch zeigt, was die Regierung tun muss, damit der Flächenbrand auf den Finanzmärkten eine Jahrhundertkrise bleibt und sich nicht alle 10 Jahre wiederholt“, so die Autoren.
Andere Schwerpunkte des Bandes sind die Zukunft der Landesbanken, die Auswirkungen auf die Realwirtschaft und Prinzipien für eine Reform der Finanzmarktarchitektur.
Privatdozentin Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer ist Forschungsdirektorin am DIW Berlin. Sie lehrt an der Freien Universität (FU) Berlin Betriebswirtschaftslehre, Bank- und Finanzwirtschaft. Professor Dr. rer. pol. habil. Klaus F. Zimmermann ist Präsident des DIW Berlin und lehrt Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Bonn.
Buchvorstellung:
20 November 2009 ab 12 Uhr
„Finanzmärkte nach dem Flächenbrand“
Klaus F. Zimmermann,
Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW),
Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer
Forschungsdirektorin DIW Berlin
Mohrenstraße 58,
10117 Berlin
Web-Seite: www.diw.de/deutsch
Klaus F. Zimmermann und Dorothea Schäfer präsentieren Buch zu „Finanzmärkten nach dem Flächenbrand“ – Buch-Vorstellung am 20. November 2009
Berlin. (and). 16. November 2009. Im dritten Jahr der internationalen Finanzkrise gibt es noch keine Entwarnung, teilte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit. Die Rezession sei zwar rückläufig, die Hausaufgaben im Finanzsektor seien aber noch nicht erledigt. Weitere Antworten seien gefragt, „die über den Tag hinausweisen.“
Privatdozentin Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer ist Forschungsdirektorin am DIW Berlin. Foto: DIW
Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), und Dorothea Schäfer präsentieren deshalb dazu das Buch „Finanzmärkte nach dem Flächenbrand.“ Am 20. November 2009 ab 12 Uhr stellen die beiden Experten das Buch im DIW (Mohrenstraße 58, 10117 Berlin) der Öffentlichkeit vor. Als Laudator spricht Professor Otmar Issing, Vorsitzender der Expertengruppe, „Neue Finanzarchitektur“ der Bundesregierung, Präsident des Center für Financial Studies an der Goethe-Universität Frankfurt und langjähriger Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank sowie der Europäischen Zentralbank.
Die US-amerikanische Konsumlust und die deutsche Sparsamkeit seien die eine Seite der Medaille – zweifelhafte Hypothekarkredite, massenhafter Kreditverkauf und Banken mit zahlreichen Schrottpapieren die andere. Am Ende der Kette standen dramatische Rettungsaktionen à la Hypo Real Estate oder HSH Nordbank sowie komplette Bankensysteme, die ohne den Staat nicht mehr überlebensfähig sind. Trotz der massiven Unterstützung habe sich der Bankensektor von dem Dominoeffekt der Lehmann-Insolvenz bislang nicht erholt. Auf den Vermögensmärkten ist weltweit eine Abwärtsspirale mit starken Preisausschlägen in Gang gekommen. Auf Phasen der Erholung folgen regelmäßig Phasen, in denen sich die Krisensymptome noch verschärfen.
In dieser Krise hätten viele Banken nicht nur Kapital, sondern auch ihr Geschäftsmodell verloren. Dauert diese Situation weiter an, drohe auch in Deutschland eine krisenbedingte Einschränkung der Kreditvergabe. Spätestens wenn es zu einer Konjunkturerholung komme, werde dies zur Bremse für den Aufschwung werden. Das Buch von Zimmermann und Schäfer zeigt, wodurch der Steuerzahler zur „Geisel“ der Funktionsfähigkeit des internationalen Finanzsystems geworden ist und wie Schrottpapiere entsorgt werden sollten, sowie dass in diesem Zusammenhang das neue deutsche Bad-Bank-Gesetz am Ziel vorbei schieße.
Das DIW hat sich frühzeitig mit Analysen und Lösungsvorschlägen zu Wort gemeldet.
Den Auftakt bildete die Diskussion um die Einrichtung einer Bad Bank.
„Wir haben hierzu ein eigenes Modell vorgelegt und uns an der öffentlichen Debatte zur Auslagerung der toxischen Papiere beteiligt. Die begonnene Tradition setzen wir mit diesem Band fort. Das Buch zeigt, was die Regierung tun muss, damit der Flächenbrand auf den Finanzmärkten eine Jahrhundertkrise bleibt und sich nicht alle 10 Jahre wiederholt“, so die Autoren.
Andere Schwerpunkte des Bandes sind die Zukunft der Landesbanken, die Auswirkungen auf die Realwirtschaft und Prinzipien für eine Reform der Finanzmarktarchitektur.
Privatdozentin Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer ist Forschungsdirektorin am DIW Berlin. Sie lehrt an der Freien Universität (FU) Berlin Betriebswirtschaftslehre, Bank- und Finanzwirtschaft. Professor Dr. rer. pol. habil. Klaus F. Zimmermann ist Präsident des DIW Berlin und lehrt Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Bonn.
Buchvorstellung:
20 November 2009 ab 12 Uhr
„Finanzmärkte nach dem Flächenbrand“
Klaus F. Zimmermann,
Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW),
Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer
Forschungsdirektorin DIW Berlin
Mohrenstraße 58,
10117 Berlin
Web-Seite: www.diw.de/deutsch
Luis Palau's Next Generation Alliance® Conference Equips Hundreds from Around the World
Luis Palau's Next Generation Alliance® Conference Equips Hundreds from Around the World
PORTLAND, Ore., Nov. 13 /Christian Newswire/ -- In a world strapped by the confines of a global recession, how relevant is evangelism? Is anyone listening? Does anyone care? As made clear among the 350 attendees at Luis Palau's Innovative Evangelism Conference on November 10-13, there has never been a better time than now to proclaim the Good News of Jesus Christ.
"Doors for the Gospel are opening as never before," said Next Generation Alliance® Director Dr. Tim Robnett. "This conference is equipping evangelists and ministry leaders from around the world for the task ahead."
Attendees represented more than 10 countries, including the United Kingdom, Germany, Argentina, and Poland. "Coming to a conference like this is so important," said attendee Justus Amunga, who traveled from Kenya. "It's a place where evangelists can exchange ideas and find fellowship and encouragement."
Joining Palau as featured speakers were renowned apologist Dinesh D'Souza and the senior pastor of the Rock Church and Academy, Miles McPherson. Dove Award-winning singer/songwriter Matt Redman also joined Palau at the conference, leading attendees in worship and special workshops. Along with much encouragement, attendees received practical training in more than 70 total workshops. Tracks ranged in emphasis from Internet evangelism to fundraising, Latin America to action sports.
"The fundraising part has been a practical takeaway," said Jason Mendes who came from San Diego with Walking on Water's surf ministry. He came to get tools for launching a ministry similar in format but specific to wakeboarding. "We envision going out and doing crazy stuff, but most of us don't realize the rest of the infrastructure that makes it actually possible."
"It's cool to see how God puts all of these people in different niches and subcultures with different giftings and abilities," said Chris Webster, conference director. "What unites us is the Gospel, and making Christ known. Whether someone is a proclamation evangelist or an artist, we all want to communicate the message of Christ."
"Proclaiming Christ as One," the theme for this year's conference, reflects the rally cry that gave birth to NGA. Founded by Palau in 1998 with the goal of multiplying the impact of the Good News, NGA now includes more than 200 partner evangelists and ministries. "Hundreds of millions have never heard about the cross of Christ and His saving work," said Palau. "When we work together we more effectively flood the world with the Gospel."
www.ngateam.com
http://media.palau.org
3mnewswire.org
PORTLAND, Ore., Nov. 13 /Christian Newswire/ -- In a world strapped by the confines of a global recession, how relevant is evangelism? Is anyone listening? Does anyone care? As made clear among the 350 attendees at Luis Palau's Innovative Evangelism Conference on November 10-13, there has never been a better time than now to proclaim the Good News of Jesus Christ.
"Doors for the Gospel are opening as never before," said Next Generation Alliance® Director Dr. Tim Robnett. "This conference is equipping evangelists and ministry leaders from around the world for the task ahead."
Attendees represented more than 10 countries, including the United Kingdom, Germany, Argentina, and Poland. "Coming to a conference like this is so important," said attendee Justus Amunga, who traveled from Kenya. "It's a place where evangelists can exchange ideas and find fellowship and encouragement."
Joining Palau as featured speakers were renowned apologist Dinesh D'Souza and the senior pastor of the Rock Church and Academy, Miles McPherson. Dove Award-winning singer/songwriter Matt Redman also joined Palau at the conference, leading attendees in worship and special workshops. Along with much encouragement, attendees received practical training in more than 70 total workshops. Tracks ranged in emphasis from Internet evangelism to fundraising, Latin America to action sports.
"The fundraising part has been a practical takeaway," said Jason Mendes who came from San Diego with Walking on Water's surf ministry. He came to get tools for launching a ministry similar in format but specific to wakeboarding. "We envision going out and doing crazy stuff, but most of us don't realize the rest of the infrastructure that makes it actually possible."
"It's cool to see how God puts all of these people in different niches and subcultures with different giftings and abilities," said Chris Webster, conference director. "What unites us is the Gospel, and making Christ known. Whether someone is a proclamation evangelist or an artist, we all want to communicate the message of Christ."
"Proclaiming Christ as One," the theme for this year's conference, reflects the rally cry that gave birth to NGA. Founded by Palau in 1998 with the goal of multiplying the impact of the Good News, NGA now includes more than 200 partner evangelists and ministries. "Hundreds of millions have never heard about the cross of Christ and His saving work," said Palau. "When we work together we more effectively flood the world with the Gospel."
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Chinese Government Tramples on Religious Freedom Before Obama Visits
Chinese Government Tramples on Religious Freedom Before Obama Visits
BEIJING, Nov. 14 /Christian Newswire/ -- Beaten, banned, and berated, house church Christians have endured increased religious persecution over the last two months in China. The Chinese government has stepped up its central government-led campaign repressing all religious activities, targeting registered and unregistered churches alike.
Read the most recent stories of persecution:
11/13/2009 - Linfen Fushan Church Leaders Rushed to Trial without Notice.
11/13/2009 - 2,000 Wanbang Church Members Hunted, Interrogated and Threatened after Stand-off with Shanghai PSB.
11/12/2009 - Beijing Continues Relentless Crackdown on Shouwang Church.
11/11/2009 - Wuhan Religious Spies Infiltrate Enguang Church and Officials Takeover with Three-Self Leaders.
11/04/2009 - Shanghai Wanbang Church Banned by State Agencies.
11/03/2009 - Prominent Chinese Legal Researcher Abruptly Dismissed for "Political Reasons."
11/02/2009 - Shouwang Church Members Forced to Sing in the Snow.
ChinaAid President Bob Fu expressed deep concern over the lack of accountability of Western powers to uphold human rights: "The Obama Administration's total silence on this issue has been seen as a green light and certainly emboldens the Chinese government's resolve to carry out this sweep, without worrying about international consequence.
"From the violence against the 50,000 members Linfen Fushan Church in Shanxi on Sept. 13 (with five church leaders facing trial among 9 still arrested), to the repression of Shouwang and Wanbang Churches on Nov. 1-2, as well as the forced dismissal of prominent moderate legal scholar and church leader Dr. Fan Yafeng; and from beating up human rights lawyers Zhang Kai and Li Chunfu in May in Chongqing to disbarring at least 18 human rights lawyers so far, neither the White House nor the U.S. Department of State has issued any public statement to show its concern on the deteriorating situation."
As President Obama travels to China on Sunday, November 15, a great opportunity arises for the United States to reclaim a strong stance on human rights, and specifically reassert the vital importance of religious freedom. Each time a key Western leader remains silent on these issues, the Chinese government is empowered to suppress even more freedoms. The cycle must be broken.
ChinaAid calls on the international community and President Barack Obama to bring these cases to light, and to take a strong stance in favor of religious freedom for all.
For more information on cases of religious persecution in China, go to www.ChinaAid.org
, or contact Annee Kahler at Annee@ChinaAid.org
BEIJING, Nov. 14 /Christian Newswire/ -- Beaten, banned, and berated, house church Christians have endured increased religious persecution over the last two months in China. The Chinese government has stepped up its central government-led campaign repressing all religious activities, targeting registered and unregistered churches alike.
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11/13/2009 - 2,000 Wanbang Church Members Hunted, Interrogated and Threatened after Stand-off with Shanghai PSB.
11/12/2009 - Beijing Continues Relentless Crackdown on Shouwang Church.
11/11/2009 - Wuhan Religious Spies Infiltrate Enguang Church and Officials Takeover with Three-Self Leaders.
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11/02/2009 - Shouwang Church Members Forced to Sing in the Snow.
ChinaAid President Bob Fu expressed deep concern over the lack of accountability of Western powers to uphold human rights: "The Obama Administration's total silence on this issue has been seen as a green light and certainly emboldens the Chinese government's resolve to carry out this sweep, without worrying about international consequence.
"From the violence against the 50,000 members Linfen Fushan Church in Shanxi on Sept. 13 (with five church leaders facing trial among 9 still arrested), to the repression of Shouwang and Wanbang Churches on Nov. 1-2, as well as the forced dismissal of prominent moderate legal scholar and church leader Dr. Fan Yafeng; and from beating up human rights lawyers Zhang Kai and Li Chunfu in May in Chongqing to disbarring at least 18 human rights lawyers so far, neither the White House nor the U.S. Department of State has issued any public statement to show its concern on the deteriorating situation."
As President Obama travels to China on Sunday, November 15, a great opportunity arises for the United States to reclaim a strong stance on human rights, and specifically reassert the vital importance of religious freedom. Each time a key Western leader remains silent on these issues, the Chinese government is empowered to suppress even more freedoms. The cycle must be broken.
ChinaAid calls on the international community and President Barack Obama to bring these cases to light, and to take a strong stance in favor of religious freedom for all.
For more information on cases of religious persecution in China, go to www.ChinaAid.org
, or contact Annee Kahler at Annee@ChinaAid.org
British Barrister to Speak at November 16 Hate-Crimes Protest at Justice Department
British Barrister to Speak at November 16 Hate-Crimes Protest at Justice Department
WASHINGTON, Nov. 15 /Christian Newswire/ -- Paul Diamond, a British barrister specializing in religious liberty, will participate in a November 16 press conference preceding a protest of the newly expanded federal hate-crimes law outside the U.S. Justice Department. The press conference will begin at 1:30 PM.
An expert on the impact of hate-crime laws on religious liberty, Diamond works with the Christian Legal Centre in England. The Centre promotes and protects the freedoms of Bible-believing Christians in the United Kingdom.
Diamond's cases have included representing: a Christian teenager who wore a "purity ring" at school, an employee of British Airways who was told she could not wear a cross at work, and a Christian magistrate who wished to be exempted from placing a child in a same-sex household. He regularly provides advice to Christians who have been discriminated against for expressing their beliefs.
Others who will speak out for First Amendment rights at the November 16 event include: Bishop E.W. Jackson of STAND America (an African-American cleric on the board of Exodus International, which ministers to homosexuals who wish to leave the lifestyle), Brian Camenker of Mass Resistance (who's fought the homosexual agenda in the Bay State for more than a decade), Dr. Gary Cass of the Christian Anti-Defamation Commission, and Jim Garlow, a leader of the Prop 8 battle in California, which overturned judicially imposed gay marriage in the Golden State.
On October 28, President Barack Obama signed into law a measure extending the federal hate crimes statute to include so-called sexual orientation. The ministers who will be speaking out on November 16 believe this will criminalize all criticism of homosexual conduct, including that contained in the Bible.
To test this belief and protest a clear violation of First Amendment freedom of speech and religion, various clergy will preach short sermons and read passages from the Bible regarding homosexual behavior. Like Dr. Martin Luther King and the Sixties Civil Rights movement, they will engage in civil disobedience to protest injustice.
Legal challenges to the unconstitutional law may also be announced at that time. Mat Staver, Esq., founder and president of Liberty Counsel and dean of Liberty Law School, has been retained as their counsel and will be present at the press conference preceding the event.
Pastor Rick Scarborough, president of Vision America Action, commented, "We are heartened that a distinguished barrister like Paul Diamond, who has litigated extensively for religious freedom in the U.K., will travel across the Atlantic to uphold the same principle in the United States."
For more information or to schedule background interviews, contact Misty Allmond at 866-522-5582 or visionamerica1@yahoo.com or Dr. Gary Cass at 866-508-2232 or drgarycass@christianadc.org
WASHINGTON, Nov. 15 /Christian Newswire/ -- Paul Diamond, a British barrister specializing in religious liberty, will participate in a November 16 press conference preceding a protest of the newly expanded federal hate-crimes law outside the U.S. Justice Department. The press conference will begin at 1:30 PM.
An expert on the impact of hate-crime laws on religious liberty, Diamond works with the Christian Legal Centre in England. The Centre promotes and protects the freedoms of Bible-believing Christians in the United Kingdom.
Diamond's cases have included representing: a Christian teenager who wore a "purity ring" at school, an employee of British Airways who was told she could not wear a cross at work, and a Christian magistrate who wished to be exempted from placing a child in a same-sex household. He regularly provides advice to Christians who have been discriminated against for expressing their beliefs.
Others who will speak out for First Amendment rights at the November 16 event include: Bishop E.W. Jackson of STAND America (an African-American cleric on the board of Exodus International, which ministers to homosexuals who wish to leave the lifestyle), Brian Camenker of Mass Resistance (who's fought the homosexual agenda in the Bay State for more than a decade), Dr. Gary Cass of the Christian Anti-Defamation Commission, and Jim Garlow, a leader of the Prop 8 battle in California, which overturned judicially imposed gay marriage in the Golden State.
On October 28, President Barack Obama signed into law a measure extending the federal hate crimes statute to include so-called sexual orientation. The ministers who will be speaking out on November 16 believe this will criminalize all criticism of homosexual conduct, including that contained in the Bible.
To test this belief and protest a clear violation of First Amendment freedom of speech and religion, various clergy will preach short sermons and read passages from the Bible regarding homosexual behavior. Like Dr. Martin Luther King and the Sixties Civil Rights movement, they will engage in civil disobedience to protest injustice.
Legal challenges to the unconstitutional law may also be announced at that time. Mat Staver, Esq., founder and president of Liberty Counsel and dean of Liberty Law School, has been retained as their counsel and will be present at the press conference preceding the event.
Pastor Rick Scarborough, president of Vision America Action, commented, "We are heartened that a distinguished barrister like Paul Diamond, who has litigated extensively for religious freedom in the U.K., will travel across the Atlantic to uphold the same principle in the United States."
For more information or to schedule background interviews, contact Misty Allmond at 866-522-5582 or visionamerica1@yahoo.com or Dr. Gary Cass at 866-508-2232 or drgarycass@christianadc.org
Sherwood Pictures Announces Fourth Movie: Courageous
Sherwood Pictures Announces Fourth Movie: Courageous
ALBANY, Georgia, Nov. 15 /Christian Newswire/ -- Sherwood Church, home of the hit independent movies FLYWHEEL (DVD only), FACING THE GIANTS, and FIREPROOF (2008's top indie film), at its Sunday evening service tonight, announced the theme and title for Sherwood Pictures' fourth movie. Senior Pastor Michael Catt, Executive Pastor Jim McBride, and ministers Stephen and Alex Kendrick--collectively the leadership team of Sherwood Pictures--made the announcement.
"The movie is about fatherhood and the title is one word: COURAGEOUS," Alex Kendrick said, briefly outlining the plot. "Four fathers who are all in law enforcement--who protect and serve together--go through a terrible tragedy," he said. "They begin looking at their role as fathers . . . and they begin challenging one another to fulfill God's intention for fathers."
That single-word title, Pastor Catt said, echoes God's call for men to "rise with courage" in their homes and as leaders. This at a time when 4 of 10 marriages end in divorce* and more than a third of all children live away from their biological fathers.
"The statistics on fatherless children are devastating," McBride said. "And because the family is the building block of society, one important place to rebuild families is through fathers who stay and lead and love."
"God led us," co-writer and producer Stephen Kendrick said to the audience of church members, many of them volunteer crew, cast, or catering in earlier Sherwood movies. "We believe God is calling men to rise up with strength and with leadership in their homes, with their families and with their children."
"For more than a year we've prayed to be sure that we're pursuing God's idea and not our own," Catt said. "With action, drama, and humor, this film will embrace God's promise in the Bible to, turn the hearts of the fathers to their children and the hearts of children to their fathers."
Focusing on Fatherhood
"We focus on the crucial role of father; it's not just to be a father who loves his kids," said Alex Kendrick, co- writer/director of COURAGEOUS. "It's to be engaged with a purpose--to be a father on purpose."
All four leaders of Sherwood Pictures are husbands and fathers. Pastor Catt has two children; Pastor McBride has four; Stephen Kendrick has four; and Alex Kendrick has six.
More Than a Movie
Sherwood movies entertain as they touch audiences where they live, and they show the means to live more fully through faith in God. FLYWHEEL focused on compromise and business integrity; FACING THE GIANTS on despair and hope; FIREPROOF on a dying marriage rekindled.
With previous Sherwood movies, fans, churches, and organizations across the country (and world) became "partners" in the movie's impact--giving prayer support for production, distribution, and the movies' messages. Ministries and outreaches used the films in creative ways. Churches built series and group studies on the topics; Sunday schools seized the momentum of good entertainment that emphasizes life-changing truths.
"It's been the Bible's story of Jesus multiplying the boy's fish and loaves," Alex Kendrick said. "God has multiplied these movies beyond our wildest dreams."
Principle filming of COURAGEOUS begins March 2010 in Albany. Like the previous three Sherwood films, COURAGEOUS will be marketed by Provident Films.
Sherwood Pictures is a ministry of Sherwood Church of Albany, Georgia, under the leadership of Senior Pastor Michael Catt and Executive Pastor Jim McBride.
To learn more, visit:
- COURAGEOUS www.CourageoustheMovie.com
- COURAGEOUS Pressroom (photos) www.CourageoustheMovie.com/pressroom
- Sherwood Pictures www.SherwoodPictures.com
- Provident Films www.ProvidentFilms.org
- Sherwood Baptist Church www.SherwoodBaptist.net
For interviews, contact: Monique Sondag Monique@Lovell-Fairchild.com 214-536-4319
*All Pro Dad www.AllProDad.com
ALBANY, Georgia, Nov. 15 /Christian Newswire/ -- Sherwood Church, home of the hit independent movies FLYWHEEL (DVD only), FACING THE GIANTS, and FIREPROOF (2008's top indie film), at its Sunday evening service tonight, announced the theme and title for Sherwood Pictures' fourth movie. Senior Pastor Michael Catt, Executive Pastor Jim McBride, and ministers Stephen and Alex Kendrick--collectively the leadership team of Sherwood Pictures--made the announcement.
"The movie is about fatherhood and the title is one word: COURAGEOUS," Alex Kendrick said, briefly outlining the plot. "Four fathers who are all in law enforcement--who protect and serve together--go through a terrible tragedy," he said. "They begin looking at their role as fathers . . . and they begin challenging one another to fulfill God's intention for fathers."
That single-word title, Pastor Catt said, echoes God's call for men to "rise with courage" in their homes and as leaders. This at a time when 4 of 10 marriages end in divorce* and more than a third of all children live away from their biological fathers.
"The statistics on fatherless children are devastating," McBride said. "And because the family is the building block of society, one important place to rebuild families is through fathers who stay and lead and love."
"God led us," co-writer and producer Stephen Kendrick said to the audience of church members, many of them volunteer crew, cast, or catering in earlier Sherwood movies. "We believe God is calling men to rise up with strength and with leadership in their homes, with their families and with their children."
"For more than a year we've prayed to be sure that we're pursuing God's idea and not our own," Catt said. "With action, drama, and humor, this film will embrace God's promise in the Bible to, turn the hearts of the fathers to their children and the hearts of children to their fathers."
Focusing on Fatherhood
"We focus on the crucial role of father; it's not just to be a father who loves his kids," said Alex Kendrick, co- writer/director of COURAGEOUS. "It's to be engaged with a purpose--to be a father on purpose."
All four leaders of Sherwood Pictures are husbands and fathers. Pastor Catt has two children; Pastor McBride has four; Stephen Kendrick has four; and Alex Kendrick has six.
More Than a Movie
Sherwood movies entertain as they touch audiences where they live, and they show the means to live more fully through faith in God. FLYWHEEL focused on compromise and business integrity; FACING THE GIANTS on despair and hope; FIREPROOF on a dying marriage rekindled.
With previous Sherwood movies, fans, churches, and organizations across the country (and world) became "partners" in the movie's impact--giving prayer support for production, distribution, and the movies' messages. Ministries and outreaches used the films in creative ways. Churches built series and group studies on the topics; Sunday schools seized the momentum of good entertainment that emphasizes life-changing truths.
"It's been the Bible's story of Jesus multiplying the boy's fish and loaves," Alex Kendrick said. "God has multiplied these movies beyond our wildest dreams."
Principle filming of COURAGEOUS begins March 2010 in Albany. Like the previous three Sherwood films, COURAGEOUS will be marketed by Provident Films.
Sherwood Pictures is a ministry of Sherwood Church of Albany, Georgia, under the leadership of Senior Pastor Michael Catt and Executive Pastor Jim McBride.
To learn more, visit:
- COURAGEOUS www.CourageoustheMovie.com
- COURAGEOUS Pressroom (photos) www.CourageoustheMovie.com/pressroom
- Sherwood Pictures www.SherwoodPictures.com
- Provident Films www.ProvidentFilms.org
- Sherwood Baptist Church www.SherwoodBaptist.net
For interviews, contact: Monique Sondag Monique@Lovell-Fairchild.com 214-536-4319
*All Pro Dad www.AllProDad.com
Family Research Council Joins Rally for Religious Free Speech
Family Research Council Joins Rally for Religious Free Speech
WASHINGTON, Nov. 16 /Christian Newswire/ -- Representatives from various churches and religious liberty organizations continue to join together with an ad hoc coalition of concerned ministers as they hold a press conference and Rally for Religious Free Speech in front of the Department of Justice in Washington, DC on Monday, November 16, 2009.
The official list of speakers and participating organizations now includes: Pierre Bynum of Family Research Council, Rick Scarborough of Vision America, Gary Cass of the Christian Anti Defamation Commission, Bishop Earl Jackson of STAND America, Paul Blair of Reclaiming Oklahoma for Christ, Steve Kern of Reclaiming Oklahoma for Christ, Dan Fisher of Reclaiming Oklahoma for Christ, Mat Staver of Liberty Council, Matt Barber of Liberty Council, Paul Diamond of Christian Legal Centre in London, Jim Garlow of Protect Marriage CA, Janet Porter of Faith2Action, J. Grace Harley of Jesus is the Answer Ministry, Pat Mahoney of Christian Defense Coalition, Richard Land &/or Barrett Duke of the Ethics and Religious Liberty Commission of the Southern Baptist Convention, Gordon Klingenshmitt of Pray in Jesus Name, and Peter LaBarbera of Americans for Truth.
Among the speakers will be testimonials of Christians who have been victims of workplace discrimination because of their Christian faith and others who have even faced felony charges simply for sharing their Christian faith with others.
"The Great Commission commands us to go and share the Good News of the saving Gospel of Jesus Christ," said Pastor Paul Blair of Reclaiming Oklahoma. "Hate Crimes laws currently in existence at the state level or in other countries have been used almost exclusively to silence Biblical teaching and Biblical thought. This law clearly violates the free exercise of religious liberty."
After delivering a letter to Attorney General Eric Holder outlining the law's unconstitutional infringements towards Christians, a press conference will be held outside the Department of Justice. At the conclusion of the press conference, several short sermons will be preached addressing the Biblical view of homosexuality.
"Pastors have preached the Bible in America for over 400 years, pointing people to Jesus Christ and standing against sin. If preaching the Bible is now against the law, then let us be arrested. If not, may every pastor across America know that he can stand strong and proclaim Biblical Truth without fear of persecution or prosecution," Blair summarized.
The press conference is scheduled to begin at 1:30 Eastern time.
WASHINGTON, Nov. 16 /Christian Newswire/ -- Representatives from various churches and religious liberty organizations continue to join together with an ad hoc coalition of concerned ministers as they hold a press conference and Rally for Religious Free Speech in front of the Department of Justice in Washington, DC on Monday, November 16, 2009.
The official list of speakers and participating organizations now includes: Pierre Bynum of Family Research Council, Rick Scarborough of Vision America, Gary Cass of the Christian Anti Defamation Commission, Bishop Earl Jackson of STAND America, Paul Blair of Reclaiming Oklahoma for Christ, Steve Kern of Reclaiming Oklahoma for Christ, Dan Fisher of Reclaiming Oklahoma for Christ, Mat Staver of Liberty Council, Matt Barber of Liberty Council, Paul Diamond of Christian Legal Centre in London, Jim Garlow of Protect Marriage CA, Janet Porter of Faith2Action, J. Grace Harley of Jesus is the Answer Ministry, Pat Mahoney of Christian Defense Coalition, Richard Land &/or Barrett Duke of the Ethics and Religious Liberty Commission of the Southern Baptist Convention, Gordon Klingenshmitt of Pray in Jesus Name, and Peter LaBarbera of Americans for Truth.
Among the speakers will be testimonials of Christians who have been victims of workplace discrimination because of their Christian faith and others who have even faced felony charges simply for sharing their Christian faith with others.
"The Great Commission commands us to go and share the Good News of the saving Gospel of Jesus Christ," said Pastor Paul Blair of Reclaiming Oklahoma. "Hate Crimes laws currently in existence at the state level or in other countries have been used almost exclusively to silence Biblical teaching and Biblical thought. This law clearly violates the free exercise of religious liberty."
After delivering a letter to Attorney General Eric Holder outlining the law's unconstitutional infringements towards Christians, a press conference will be held outside the Department of Justice. At the conclusion of the press conference, several short sermons will be preached addressing the Biblical view of homosexuality.
"Pastors have preached the Bible in America for over 400 years, pointing people to Jesus Christ and standing against sin. If preaching the Bible is now against the law, then let us be arrested. If not, may every pastor across America know that he can stand strong and proclaim Biblical Truth without fear of persecution or prosecution," Blair summarized.
The press conference is scheduled to begin at 1:30 Eastern time.
Sunday, November 15, 2009
Eidesstattliche Versicherung: Suche nach seit 1945 vermissten Großvater
Eidesstattliche Versicherung:
Suche nach seit 1945 vermissten Großvater
Berlin (red). Im Rahmen der Suche nach seinem französischen Großvater Haedi Sabaot hat der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor Andreas Klamm – Sabaot eine neue Versicherung an Eides Statt abgeben müssen. Zugleich sind alle Richter und Richterinnen, alle Polizei-Beamte und Polizei-Beamtinnen, Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen und Staatsanwälte und Staatanwältinnen in Deutschland ÖFFENTLICH dazu aufgefordert auch nur bei geringstem Zweifel an der RICHTIGKEIT der in der EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG gemachten Angaben unverzüglich STRAFANZEIGE und die notwendigen Ermittlungsverfahren gegen Andreas Klamm – Sabaot einzuleiten.
Die Eidesstattliche Versicherung in der französisch-deutsche Journalist Andreas Klamm – Sabaot, öffentlich behauptet angeblich einen französischen Großvater Haedi Sabaot zu haben, der seit 1945 vermisst werde, wurde heute bereits an das Landeskriminalamt (LKA) in Berlin und an die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe übermittelt.
Die Eidesstattliche Versicherung, die der Journalist heute abgeben musste im Rahmen der Suche nach dem seit 1945 vermissten französischen Offizier HAEDI SABAOT lautet wie folgt:
To Whom It May
Concern
Zur Vorlage öffentlich, Polizei,
Staatsanwaltschaften,
Generalbundesanwaltschaft
Gericht, Behörden
Europäischer Gerichtshof für die Menschenrechte
U.N. General-Sekretär Ban Ki-Moon
U.S. Supreme Court
U.S. Präsident Barack H. Obama
OSCE
PRESSE, Film, Funk, Fernsehen
national und international
§ 156 Falsche Versicherung an Eides Statt, Strafgesetzbuch
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Über die strafrechtlichen Folgen einer ABGABE einer FALSCHEN EIDESSTATTLICHEN, VERSICHERUNG, wurde ich Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein belehrt !
Öffentliche Versicherung an Eides Statt
Hiermit, erkläre ich, Andreas Klamm ( - Sabaot), Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, geboren iam 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Nackomme des französischen Offiziers und französischen Staatsbürgers Haedi Sabaot, öffentlich im Rahmen der nachfolgenden Versicherung an Eides Statt folgende Dinge.
Personal-Ausweis No. 2252125076
Personen-Kennziffer: 06 02 68 K 4141 6 / Deutsche Bundeswehr / Luftwaffe
Steuernummer: Umsatz-Steuer-Ident-No. DE 258678726
1.Über die Folgen einer FALSCHEN ABGABE einer Versicherung an Eides Statt wurde ich schriftlich informiert.
Öffentliche Erklärung einer Versicherung an Eides Statt
1.Mein Name ist Andreas Klamm.
2.Im Hauptberuf arbeite ich als Französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Buch-Autor von insgesamt 7 Büchern, sechs Bücher davon mit ISBN-Nummer. Die Bücher sind zu den Themen Politik, Soziales, Gesellschaft und Menschenrechte von mir geschrieben, verfasst und wurden von Verlagen veröffentlicht. Zudem arbeite ich an weiteren Büchern in englischer und deutscher Sprache.
3.Seit Jahren nutze ich mehrere Künstlernamen. Den Namen Andreas Klamm – Sabaot nutze ich öffentlich in Erinnerung und Würdigung meines französischen Großvaters, der seit 1945 nach dem Ende des 2. Welt-Krieges vermisst wird.
4.Einer meiner Großväter -müttlerlicherseits- ist der französische Staatsbürger und Offizier Haedi Sabaot. Er war Offizier des 5ème Regiment Du Cuirrassiers, 5tes Kürassier-Regiment, stationiert in Kaiserslautern in Deutschland bis 1992. Mein Großvater war 1945 in Kaiserlautern stationiert und verliebte sich in meine Großmutter Martha Maier. Anfang Mai 1946 entstand aus der Liebe dieser zweier Menschen die Geburt meiner Mutter.
Ich bin der Enkel-Sohn des französischen Offiziers Haedi Sabaot. Soweit mir bekannt steht mir damit nach französischen Rechten auch die französische Staatsbürgerschaft zu, was mir ein wichtiges Anliegen ist, da ich mich mehr mit Frankreich verbunden fühle als mit Deutschland. Soweit nach meinen Recherchen seit 1984 bekannt, war mein Großvater ein Afrikaner. In einem Brief schrieb 1963 meine Großmutter, dass ihr Geliebter, mein Großvater in Tunis, Tunesien in Nord-Afrika geboren wurde. Soweit mir bekannt ist Nord-Afrika ein Teil von Afrika und nicht von Deutschland. Damit müsste ich faktisch betrachtet ein afrikanisch-deutscher Bürger sein, zugleich, da mein Großvater französischer Staatsbürger ist, auch ein französisch-deutscher Bürger und zugleich damit auch ein bi-nationaler Bürger.
Im Rahmen meiner internationalen SUCHEN nach meiner eigenen Großmutter Martha Maier (aus Kaiserslautern) war ich 1987, DANK an die Australische Botschaft, erfolgreich in Australien, im State of Victoria in der Stadt ALTONA, vielmmehr konnte dort meine Großmutter finden.Meine Großmuttter ist leider gestorben. Meinen Großvater HAEDI SABAOT suche ich bereits ebenso seit 1984. Weshalb alle Hilfs-Gesuche meinerseits auch durch deutsche Behörden abglehnt werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin nur ein Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Moderator, Buch-Autor, Verleger, Herausgeber, Fernseh- Radio- und Film-Produzent mit 25 Jahren Berufserfahrung und staatlich geprüfter GESUNDHEITS- und Krankenpfleger mit 16 Jahren Berufs-Erfahrung, Nachrichten-Korrespondent, Missionar und Missions-Leitung der Vertretung für Groß Britannien und der Vertretung für Deutschland der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, natürlich kenne ich NICHT alle deutschen Gesetze.
Wenn ich alle Gesetze auswendig kennen würde, würde ich vermutlich Jura studieren und vermutlich dann auch Rechtsanwalt werden. Doch soweit mir bekannt, ist die SUCHE nach meinem eigenen Großvater, sprich die Suche nach Familien-Angehörigen, die seit 1945 in der Folge des Zweiten Welt-Krieges vermisst werden KEINE STRAFTAT in Deutschland oder in anderen Ländern. Weshalb mich tatsächlich schon mehrere Menschen daran hindern wollten, diese Informationen, die einem kleinen Teil der Wahrheit entsprechen, zu veröffentlichen, ist mir NICHT bekannt ! Weshalb diese Angaben von mir nicht “bekannten Zeugen” aus Ludwigshafen am Rhein und in der Nähe in FRAGE gestellt werden ist mir nicht bekannt.
Mein Großvater, HAEDI SABAOT war Offizier der Französischen Armee und ist französischer Staatsbürger. Er ist in Afrika geboren und verliebte sich in eine deutsche Frau, meine Großmutter MARTHA MAIER, vermutlich im AUGUST 1945. Das war keine Straftat und ist soweit mir bekannt keine Straftat. Weshalb mir die französische Regierung die französische Staatsbürgerschaft NICHT gewährt, entzieht sich meiner Kenntnis. Da ich mir nur schwer vorstellen kann aus Glaubens- Gewissens- und religiösen und POLITISCHEN Gründen, die deutsche Staatsbürgerschaft zu behalten, habe ich Antrag auf die Amerikanische Staatsbürgerschaft gestellt. Als eine Kompromiss-Lösung betrachte ich eine Beibehaltung der deutschen Staatsbürgerschaft. Dies muss ich auch durch einen Anwalt prüfen lassen, da mir zur Zeit nicht bekannt ist, wozu die deutsche Staatsbürgerschaft für mich gut sein soll.
Ich betrachte mich seit 1986 als kosmopolitisch denkender Welt-Bürger und meine Verbundenheit zu Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika und einigen anderen Ländern ist um ein VIELFACHSES höher, als zu irgendwelchen Menschen in Deutschland. Mein Ziel ist es dem wunderbaren und schönen Beispiel meiner Großmutter Martha Maier zu folgen und in absehbarer Zeit aus Deutschland auszuwandern, bzw. Deutschland zu verlassen. Meine Großmutter reiste keine einzige Sekunde mehr nach Deutschland. Sie wurde heftig angegriffen im Jahr 1945 und folgende bis 1950, als diese Deutschland für immer verlassen hat, soweit mir bekannt wurde, sogar aus den Reihen eigener Verwandter, die 1945, noch von der Rassen-Lehre, den Einflüssen der Rasse-Hygiene-Gesetze, Feindlichkeit gegenüber Juden, Christen und vom Menschen-verachtenden nationalsozialistischen Gedankengut unter der Führung des vielerorts so sehr geliebten Reichs-Führer und Kanzlers Adolf Hitler, Waffen-SS, SA und zahlreicher anderer Nazi-Organisationen geprägt waren, die intensiv für den deutschen End-Sieg und die Vernichtung aller Menschen jüdischen Glaubens, kämpften.
Den Menschen im Jahr 1945 nach der Kapitulation, kann man direkt vermutlich KEINEN Vorwurf machen, denn diese Menschen hatten in der Staats-Terror-Diktatur in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 kaum eine Chance sich der systematischen Verbreitung Menschen-Verachtender Ideologien zu entziehen, soweit mir heute bekannt. Die Anfeindungen heute, vielleicht weil ich NACHWEISBAR ein französisch-deutscher und tunesisch-deutscher Bürger bin, sind mir hingegen NICHT verständlich, es sei denn der Einfluss nationalsozialistischer Menschen-Verdachtender Ideologien hat noch rund 64 Jahre nach der Kapitulation vom 8. Mai 1945 Einfluss in Deutschland. Soweit mir bekannt, wurde durch die Alliierten Besatzungs-Truppen jedoch die Entnazifizierung angeordnet und damit sollte es, soweit mir heute bekannt auch KEIN Hass und Feindlichkeiten gegenüber bi-nationalen Bürgern in Deutschland geben. Doch genau solche zahlreichen Hass-Attacken muss ich seit mehreren Jahren in Deutschland GEGEN MEINEN FREIEN WILLEN erleben. Daher beabsichtigte ich Deutschland friedlich zu verlassen.
Wenn einige Nazis oder Faschisten an der kompletten Vernichtung aller Menschen jüdischen Glaubens und von Israel noch arbeiten sollten, so kann ich mich aus verständlichen Gründen NICHT an diesen Vorhaben beteiligen, da ich Menschen-verachtende rassistische, nationalsozialistische und faschistische Ideologien aus Glaubens- Gewissen- und religiösen und POLITISCHEN Gründen ABLEHNEN muss und zudem solche Vorhaben NICHT meinen Glaubens-Überzeugungen oder Weltanschauungen entsprechen.
Mir ist es immer noch sehr, sehr, sehr, wichtig, zu erfahren, was mit meinem Großvater Haedi Sabaot geschehen ist, der seit 1945 vermisst wird. Letzter mir bekannter Aufenthalts-Ort: Kaiserslautern, Deutschland, im Jahr 1945. Zudem suche ich Fotos von meinem Großvater. Mir ist als ehemaliger Armee-Angehöriger der Bundeswehr LUFTWAFFE bekannt, dass es keine Soldaten gibt, die NICHT auch mittels Foto registriert werden. Mir liegen U.S.-amerikanische Fotos aus 1945 vor, so glaube ich, dass es auch Fotos von meinem Großvater bei der Französischen Armee geben muss.
Um etwagige Miss-Verständnissse zu vermeiden an der ERNSTHAFTIGKEIT dieser Eidesstattlichen Versicherung, erfolgt hiermit OFFIZIELLE INKENNTNIS-SETZUNG und die Aufforderungen an alle Polizei-Beamte und Polizei-Beamtinnen, Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und Staatsanwältinnen, Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen beim VORLIEGEN GERINGSTER ZWEIFEL an den von mir gemachten ANGABEN UNVERZÜGLICH bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe oder der nächstgelegenen POLIZEI-DIENST-STELLE „STRAFANZEIGE wegen des VERDACHTS einer falschen ABGABE einer EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG“ zu erstatten und die notwendigen Ermittlungs-Verfahren einzuleiten. Unterschrieben und gezeichnet am 15. November 2009, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland:
Andreas Klamm – Sabaot
French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and news-correspondent
Französich-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und Missions-Leitung
www.andreasklamm.de.be
http://andreasklamm.radiotvinfo.org
www.andreasklamm.blogspot.com
Andreas Klamm - Sabaot
French-German Journalist, Broadcast journalist, author, nurse (R.N.), paramedic, director, missionary and news correspondent
Französisch-deutscher Journalist, staatl. geprft.Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missions-Leitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
c/o
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen
Deutschland
(Germany)
c/o
160 Greenford Road
Sudbury Hill – London
HA13QS
United Kingdom
Tel. 0049 6236 416 802
Tel. 0049 62 36 48 90 44
Fax.001 503 212 6883 (U.S.A.)
email:
andreasklamm@hotmail.com
November 15, 2009
Steuernummer: Umsatz-Steuer-Ident-No. DE 258678726
Suche nach seit 1945 vermissten Großvater
Berlin (red). Im Rahmen der Suche nach seinem französischen Großvater Haedi Sabaot hat der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor Andreas Klamm – Sabaot eine neue Versicherung an Eides Statt abgeben müssen. Zugleich sind alle Richter und Richterinnen, alle Polizei-Beamte und Polizei-Beamtinnen, Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen und Staatsanwälte und Staatanwältinnen in Deutschland ÖFFENTLICH dazu aufgefordert auch nur bei geringstem Zweifel an der RICHTIGKEIT der in der EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG gemachten Angaben unverzüglich STRAFANZEIGE und die notwendigen Ermittlungsverfahren gegen Andreas Klamm – Sabaot einzuleiten.
Die Eidesstattliche Versicherung in der französisch-deutsche Journalist Andreas Klamm – Sabaot, öffentlich behauptet angeblich einen französischen Großvater Haedi Sabaot zu haben, der seit 1945 vermisst werde, wurde heute bereits an das Landeskriminalamt (LKA) in Berlin und an die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe übermittelt.
Die Eidesstattliche Versicherung, die der Journalist heute abgeben musste im Rahmen der Suche nach dem seit 1945 vermissten französischen Offizier HAEDI SABAOT lautet wie folgt:
To Whom It May
Concern
Zur Vorlage öffentlich, Polizei,
Staatsanwaltschaften,
Generalbundesanwaltschaft
Gericht, Behörden
Europäischer Gerichtshof für die Menschenrechte
U.N. General-Sekretär Ban Ki-Moon
U.S. Supreme Court
U.S. Präsident Barack H. Obama
OSCE
PRESSE, Film, Funk, Fernsehen
national und international
§ 156 Falsche Versicherung an Eides Statt, Strafgesetzbuch
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Über die strafrechtlichen Folgen einer ABGABE einer FALSCHEN EIDESSTATTLICHEN, VERSICHERUNG, wurde ich Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein belehrt !
Öffentliche Versicherung an Eides Statt
Hiermit, erkläre ich, Andreas Klamm ( - Sabaot), Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, geboren iam 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Nackomme des französischen Offiziers und französischen Staatsbürgers Haedi Sabaot, öffentlich im Rahmen der nachfolgenden Versicherung an Eides Statt folgende Dinge.
Personal-Ausweis No. 2252125076
Personen-Kennziffer: 06 02 68 K 4141 6 / Deutsche Bundeswehr / Luftwaffe
Steuernummer: Umsatz-Steuer-Ident-No. DE 258678726
1.Über die Folgen einer FALSCHEN ABGABE einer Versicherung an Eides Statt wurde ich schriftlich informiert.
Öffentliche Erklärung einer Versicherung an Eides Statt
1.Mein Name ist Andreas Klamm.
2.Im Hauptberuf arbeite ich als Französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Buch-Autor von insgesamt 7 Büchern, sechs Bücher davon mit ISBN-Nummer. Die Bücher sind zu den Themen Politik, Soziales, Gesellschaft und Menschenrechte von mir geschrieben, verfasst und wurden von Verlagen veröffentlicht. Zudem arbeite ich an weiteren Büchern in englischer und deutscher Sprache.
3.Seit Jahren nutze ich mehrere Künstlernamen. Den Namen Andreas Klamm – Sabaot nutze ich öffentlich in Erinnerung und Würdigung meines französischen Großvaters, der seit 1945 nach dem Ende des 2. Welt-Krieges vermisst wird.
4.Einer meiner Großväter -müttlerlicherseits- ist der französische Staatsbürger und Offizier Haedi Sabaot. Er war Offizier des 5ème Regiment Du Cuirrassiers, 5tes Kürassier-Regiment, stationiert in Kaiserslautern in Deutschland bis 1992. Mein Großvater war 1945 in Kaiserlautern stationiert und verliebte sich in meine Großmutter Martha Maier. Anfang Mai 1946 entstand aus der Liebe dieser zweier Menschen die Geburt meiner Mutter.
Ich bin der Enkel-Sohn des französischen Offiziers Haedi Sabaot. Soweit mir bekannt steht mir damit nach französischen Rechten auch die französische Staatsbürgerschaft zu, was mir ein wichtiges Anliegen ist, da ich mich mehr mit Frankreich verbunden fühle als mit Deutschland. Soweit nach meinen Recherchen seit 1984 bekannt, war mein Großvater ein Afrikaner. In einem Brief schrieb 1963 meine Großmutter, dass ihr Geliebter, mein Großvater in Tunis, Tunesien in Nord-Afrika geboren wurde. Soweit mir bekannt ist Nord-Afrika ein Teil von Afrika und nicht von Deutschland. Damit müsste ich faktisch betrachtet ein afrikanisch-deutscher Bürger sein, zugleich, da mein Großvater französischer Staatsbürger ist, auch ein französisch-deutscher Bürger und zugleich damit auch ein bi-nationaler Bürger.
Im Rahmen meiner internationalen SUCHEN nach meiner eigenen Großmutter Martha Maier (aus Kaiserslautern) war ich 1987, DANK an die Australische Botschaft, erfolgreich in Australien, im State of Victoria in der Stadt ALTONA, vielmmehr konnte dort meine Großmutter finden.Meine Großmuttter ist leider gestorben. Meinen Großvater HAEDI SABAOT suche ich bereits ebenso seit 1984. Weshalb alle Hilfs-Gesuche meinerseits auch durch deutsche Behörden abglehnt werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin nur ein Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Moderator, Buch-Autor, Verleger, Herausgeber, Fernseh- Radio- und Film-Produzent mit 25 Jahren Berufserfahrung und staatlich geprüfter GESUNDHEITS- und Krankenpfleger mit 16 Jahren Berufs-Erfahrung, Nachrichten-Korrespondent, Missionar und Missions-Leitung der Vertretung für Groß Britannien und der Vertretung für Deutschland der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, natürlich kenne ich NICHT alle deutschen Gesetze.
Wenn ich alle Gesetze auswendig kennen würde, würde ich vermutlich Jura studieren und vermutlich dann auch Rechtsanwalt werden. Doch soweit mir bekannt, ist die SUCHE nach meinem eigenen Großvater, sprich die Suche nach Familien-Angehörigen, die seit 1945 in der Folge des Zweiten Welt-Krieges vermisst werden KEINE STRAFTAT in Deutschland oder in anderen Ländern. Weshalb mich tatsächlich schon mehrere Menschen daran hindern wollten, diese Informationen, die einem kleinen Teil der Wahrheit entsprechen, zu veröffentlichen, ist mir NICHT bekannt ! Weshalb diese Angaben von mir nicht “bekannten Zeugen” aus Ludwigshafen am Rhein und in der Nähe in FRAGE gestellt werden ist mir nicht bekannt.
Mein Großvater, HAEDI SABAOT war Offizier der Französischen Armee und ist französischer Staatsbürger. Er ist in Afrika geboren und verliebte sich in eine deutsche Frau, meine Großmutter MARTHA MAIER, vermutlich im AUGUST 1945. Das war keine Straftat und ist soweit mir bekannt keine Straftat. Weshalb mir die französische Regierung die französische Staatsbürgerschaft NICHT gewährt, entzieht sich meiner Kenntnis. Da ich mir nur schwer vorstellen kann aus Glaubens- Gewissens- und religiösen und POLITISCHEN Gründen, die deutsche Staatsbürgerschaft zu behalten, habe ich Antrag auf die Amerikanische Staatsbürgerschaft gestellt. Als eine Kompromiss-Lösung betrachte ich eine Beibehaltung der deutschen Staatsbürgerschaft. Dies muss ich auch durch einen Anwalt prüfen lassen, da mir zur Zeit nicht bekannt ist, wozu die deutsche Staatsbürgerschaft für mich gut sein soll.
Ich betrachte mich seit 1986 als kosmopolitisch denkender Welt-Bürger und meine Verbundenheit zu Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika und einigen anderen Ländern ist um ein VIELFACHSES höher, als zu irgendwelchen Menschen in Deutschland. Mein Ziel ist es dem wunderbaren und schönen Beispiel meiner Großmutter Martha Maier zu folgen und in absehbarer Zeit aus Deutschland auszuwandern, bzw. Deutschland zu verlassen. Meine Großmutter reiste keine einzige Sekunde mehr nach Deutschland. Sie wurde heftig angegriffen im Jahr 1945 und folgende bis 1950, als diese Deutschland für immer verlassen hat, soweit mir bekannt wurde, sogar aus den Reihen eigener Verwandter, die 1945, noch von der Rassen-Lehre, den Einflüssen der Rasse-Hygiene-Gesetze, Feindlichkeit gegenüber Juden, Christen und vom Menschen-verachtenden nationalsozialistischen Gedankengut unter der Führung des vielerorts so sehr geliebten Reichs-Führer und Kanzlers Adolf Hitler, Waffen-SS, SA und zahlreicher anderer Nazi-Organisationen geprägt waren, die intensiv für den deutschen End-Sieg und die Vernichtung aller Menschen jüdischen Glaubens, kämpften.
Den Menschen im Jahr 1945 nach der Kapitulation, kann man direkt vermutlich KEINEN Vorwurf machen, denn diese Menschen hatten in der Staats-Terror-Diktatur in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 kaum eine Chance sich der systematischen Verbreitung Menschen-Verachtender Ideologien zu entziehen, soweit mir heute bekannt. Die Anfeindungen heute, vielleicht weil ich NACHWEISBAR ein französisch-deutscher und tunesisch-deutscher Bürger bin, sind mir hingegen NICHT verständlich, es sei denn der Einfluss nationalsozialistischer Menschen-Verdachtender Ideologien hat noch rund 64 Jahre nach der Kapitulation vom 8. Mai 1945 Einfluss in Deutschland. Soweit mir bekannt, wurde durch die Alliierten Besatzungs-Truppen jedoch die Entnazifizierung angeordnet und damit sollte es, soweit mir heute bekannt auch KEIN Hass und Feindlichkeiten gegenüber bi-nationalen Bürgern in Deutschland geben. Doch genau solche zahlreichen Hass-Attacken muss ich seit mehreren Jahren in Deutschland GEGEN MEINEN FREIEN WILLEN erleben. Daher beabsichtigte ich Deutschland friedlich zu verlassen.
Wenn einige Nazis oder Faschisten an der kompletten Vernichtung aller Menschen jüdischen Glaubens und von Israel noch arbeiten sollten, so kann ich mich aus verständlichen Gründen NICHT an diesen Vorhaben beteiligen, da ich Menschen-verachtende rassistische, nationalsozialistische und faschistische Ideologien aus Glaubens- Gewissen- und religiösen und POLITISCHEN Gründen ABLEHNEN muss und zudem solche Vorhaben NICHT meinen Glaubens-Überzeugungen oder Weltanschauungen entsprechen.
Mir ist es immer noch sehr, sehr, sehr, wichtig, zu erfahren, was mit meinem Großvater Haedi Sabaot geschehen ist, der seit 1945 vermisst wird. Letzter mir bekannter Aufenthalts-Ort: Kaiserslautern, Deutschland, im Jahr 1945. Zudem suche ich Fotos von meinem Großvater. Mir ist als ehemaliger Armee-Angehöriger der Bundeswehr LUFTWAFFE bekannt, dass es keine Soldaten gibt, die NICHT auch mittels Foto registriert werden. Mir liegen U.S.-amerikanische Fotos aus 1945 vor, so glaube ich, dass es auch Fotos von meinem Großvater bei der Französischen Armee geben muss.
Um etwagige Miss-Verständnissse zu vermeiden an der ERNSTHAFTIGKEIT dieser Eidesstattlichen Versicherung, erfolgt hiermit OFFIZIELLE INKENNTNIS-SETZUNG und die Aufforderungen an alle Polizei-Beamte und Polizei-Beamtinnen, Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und Staatsanwältinnen, Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen beim VORLIEGEN GERINGSTER ZWEIFEL an den von mir gemachten ANGABEN UNVERZÜGLICH bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe oder der nächstgelegenen POLIZEI-DIENST-STELLE „STRAFANZEIGE wegen des VERDACHTS einer falschen ABGABE einer EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG“ zu erstatten und die notwendigen Ermittlungs-Verfahren einzuleiten. Unterschrieben und gezeichnet am 15. November 2009, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland:
Andreas Klamm – Sabaot
French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and news-correspondent
Französich-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und Missions-Leitung
www.andreasklamm.de.be
http://andreasklamm.radiotvinfo.org
www.andreasklamm.blogspot.com
Andreas Klamm - Sabaot
French-German Journalist, Broadcast journalist, author, nurse (R.N.), paramedic, director, missionary and news correspondent
Französisch-deutscher Journalist, staatl. geprft.Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missions-Leitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
c/o
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen
Deutschland
(Germany)
c/o
160 Greenford Road
Sudbury Hill – London
HA13QS
United Kingdom
Tel. 0049 6236 416 802
Tel. 0049 62 36 48 90 44
Fax.001 503 212 6883 (U.S.A.)
email:
andreasklamm@hotmail.com
November 15, 2009
Steuernummer: Umsatz-Steuer-Ident-No. DE 258678726
Sunday, November 1, 2009
Schwangere Natalie F. aus Berlin: Ehemann wurde nicht von den Haien gefressen
Schwangere Natalie F. aus Berlin:
Ehemann wurde nicht von den Haien gefressen
Hat Bordell-Besitzer David W. ein RTL-Fernseh-Team beschwindelt? Ehemann meldet sich bei der John Baptist Mission of Togo - „Ich vermisse meine Ehefrau und Tochter“ - Natalie war in einer Notlage – Weitere Zeugen bestätigen Notlage
Von Andreas Klamm - Sabaot
Nassau (Bahamas) / New York / Berlin. 1. November 2009. Überraschende Neuigkeiten und Informationen gibt es zu den Ereignissen und zur Geschichte zur schwangeren Natalie F. (24) und ihrer 3jährigen Tochter Jennifer. Die schwangere Mutter war mit ihrer 3jährigen Tochter in Nassau in Bahamas in eine Notlage geraten.
Die hochschwangere Mutter Natalie F. (24) mit ihrer 3jährigen Tochter Jennifer kämpften in der Not in den Straßen von Bahamas um das Überleben. Foto: RTL Television, New York City, U.S.A. / Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
Zwei Tage nach der Ankunft der jungen Mutter am 14. Oktober 2009 am Flughafen in Berlin, meldete sich der Zeuge David W., ein nach Informationen von Zeugen, „krimineller Besitzer eines Bordells“ in Nassau in Bahamas bei internationalen Medien mit der Behauptung: „Natalie, die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien und der französisch-deutsche Journalist, Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Missionar Andreas Klamm – Sabaot hätten einen so genannten „Nationalen Deutschland Betrug“ begangen.“ So wörtlich schrieb der Zeuge David W. „Natalie und ihre 3jährige Tochter seien am 8. Oktober nach Miami in die U.S.A geflogen und von den U.S.A. nach Deutschland.“
Noch am Wochenende (Freitag, 9. Oktober und Samstag 10. Oktober 2009) begleitete ein eigens aus New York City eingeflogenes Fernseh-Team von RTL die schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter in den Straßen von Nassau in Bahamas. Da die RTL Fernseh-Producerin Daniela Hoffmann aus New York City skeptisch war, recherchierte die journalistische Kollegin sehr intensiv. Als die Kollegin versucht mehr über die Docks in Nassau in Bahamas zu erfahren, gehen bei der John Baptist Mission of Togo plötzlich Telefonanrufe in Hilfe-Zentrum „International Social and Medical Outreach Team“ ein. Zeugen am Telefon aus Bahamas warnen: „Damit könnten die schwangere Mutter und ihr Kind und weitere Menschen in Gefahr geraten. Die Menschen in den Docks sind verunsichert. Polizisten trauen sich erst gar nicht in die Docks von Nassau in Bahamas.“
Jetzt wurde bekannt, dass David. W., offenbar die RTL-Fernseh-Produzentin Daniela Hoffmann, die eigens mit einem Fernseh-Team aus New York City (U.S.A.) nach Nassau in Bahamas reiste, möglicherweise angeschwindelt hat. Die im RTL-Magazin „Explosiv“ gezeigten Fernseh-Bilder sind, nach Informationen des Ehemannes Hans-Jürgen Rolf F., in einem Bordell des Zeugen David W. entstanden. Der Zeuge David W. teilte schriftlich mit, dass er Strafanzeige gegen die Geschädigten und Helfer, das meint unter anderem die John Baptist Mission of Togo, gegen den französisch-deutschen Journalisten, Krankenpfleger, Rettungssanitäter Andreas Klamm - Sabaot und gegen weitere Helfer bei der Royal Bahamas Police und bei der deutschen Polizei erstatten wolle.
Die internationale Mission betrachtet dies auch als einen Versuch der „Kriminalisierung von Einsatz- und Rettungs-Kräften und von staatlich geprüften Pflege-Fachkräften. Zum Rettungs-Einsatz für die schwangere Mutter mit ihrer 3jährigen Tochter, wurden mehr als 24 internationale Rettungs- und Hilfs-Organisationen um Hilfe-Leistung und Unterstützung gebeten, weil es ernste Anzeichen für eine ernste Gefährdung der Mutter, ihr Baby und das Kind gab und zudem auch eine bestätigte Notlage gab.“
Der Ehemann versicherte in der gezeigten Bordell-Anlage habe seine Ehefrau mit der 3jährigen Tochter nicht gewohnt. Die Angaben des Ehemannes bestätigten zuvor bereits drei weiteren Zeugen, die schriftlich mehrfach mitteilten: „Die in Not geratene schwangere Natalie F. und ihre 3jährige Tochter JJ. waren obdachlos, in Not und mussten um Hilfe bitten.“ Mehr als 100 weitere Zeugen soll es geben, die Natalie F. gesehen haben in der Zeit der Notlage.
Am 19. Oktober 2009 meldeten sich die Zeugen Peter Lange, ein armer Fischer und seine Bekannten Chris O`Brein und Willi Maccoke Waite und erklärten in einer schriftlichen Erklärung: “Gott ist mein Zeuge, die schwangere Mutter Natalie war obdachlos und musste in den Straßen von Bahamas um Essen und für Geld betteln.” Ab und an habe er Natalie mit ihrer Tochter auf seinem Fischer-Boot “Sham Tame” schlafen lassen. Dem international MJB Education Media Network gegenüber erklärten die Zeugen: “Sie dürfen unsere Namen weltweit in allen Medien veröffentlichen und in der Öffentlichkeit bekannt geben.”
Peter Lange erklärte: „Wir wissen, dass sich Hans in Canada (* = Ort wurde aus Sicherheitgründen von der Redaktion in einen anderen Ort geändert. Der echte Name des Ortes ist den Redaktionen und der Polizei in Berlin bekannt) befindet. Ein Sprecher der Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo erklärte zu den offenbar falschen Anschuldigungen gegenüber der schwangeren Mutter Natalie F., der Mission und dem Missions-Leiter Andreas Klamm - Sabaot: „Der Notruf von Natalie F. ging am 29. September 2009 bei der Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien bei der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo, die im Dienst des Heiligen G-TTES von Israel und des HERRN Jesus Christus steht, ein. Die Angaben der Mutter, das meint die Notlage, wurden von Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes bestätigt. Zudem fanden beim internationalen MJB Education Media Network, das der Mission im Hilfs-Einsatz zur Seite steht, mehrere Media Cross Checks statt. Die Notlage wurde auch dort mehrfach vom Auswärtigen Amt in Deutschland schriftlich bestätigt.
Der französisch-deutsche Journalist, Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und Missions-Leitung und die Vertretung für Groß Britannien und die Vertretung für Deutschland waren nach Paragraph 323 c des Strafgesetzbuches zur Hilfleleistung für die in Not geratene schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter verpflichtet. Die jetzt vorzeitig, eingetretene verfrühte Geburt ist vielmehr ein klares Anzeichen dafür, dass es keine Zeit zu verlieren gab. Die John Baptist Mission of Togo muss die ganz klar als nicht richtig erkennbaren falschen Anschuldigungen als Angriff auf eine internationale Jüdisch-Christliche Mission im Dienst für Israel und für G-TT werten. Mit den Angriffen werden wichtige Hilfs-Projekte für bis zu mehrere Tausend Menschen in Afrika und in Deutschland gefährdet. Daher müssen wir verteidigen, denn sonst wird in der Folge der falschen Anschuldigungen die wirtschaftliche Existenz für bis zu mehrere Tausend Kinder, Frauen und Männer in Deutschland und in Afrika möglicherweise vernichtet und wirtschaftliche Existenz-Vernichtung ist als eine ernste Bedrohung für bis zu mehrere Tausend Kinder und deren Eltern in Deutschland und in Afrika zu bewerten. Besonders schlimm sind die falschen Anschuldigungen, weil es sich auch um kranke Kinder in Deutschland handelt, die mit den Hilfs-Projekten unterstützt werden könnten.
Die Mission könne es nicht zulassen, dass Rettungs- und Hilfs-Kräfte für Hilfe-Leistung kriminalisiert werden, sonst müsse im Zuge der gesetzlichen Pflicht zur Gleichbehandlung jeder Feuerwehrmann, jede Krankenschwester und jeder Mitarbeiter des Rettungsdienstes für Rettungs- und Hilfs-Einsätze eine Strafanzeige bei einem Hilfs-Einsatz erhalten. Daher haben eine Missions-Leitung und der Gründer und Präsident der John Baptist Mission of Togo, Reverend und Evangelist Yawovi Nyonato, eine internationale und unabhängige Untersuchung der Ereignisse zur Notlage der schwangeren Mutter mit Kind bei den Vereinten Nationen beim U.N. General-Sekretär Ban Ki-moon in New York City beantragt.“
Die verzweifelte, schwangere Mutter Natalie F. erteilte nach ihrem Notruf an die Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo auch einen Auftrag den seit 6. Juli 2009 vermissten Ehemann zu suchen. Ein Sprecher der Mission erklärte: „Wir haben der jungen Frau keine Hoffnung auf eine erfolgreiche Suche nach dem Ehemann gemacht, da dieser möglicherweise auch mittels Haftbefehl von der deutschen Polizei gesucht wird. Dennoch mussten wir, da auch eine Notlage des Ehemannes nicht ausgeschlossen werden konnte eine Vermissten-Anzeige erstatten. Wie die John Baptist Mission of Togo aus sicherer Quelle erfahren konnte hat auch eine Notlage des Ehemannes vorgelegen, jedoch nicht, das was die Ehefrau und auch Mitarbeiter der internationalen Mission befürchten mussten, etwa einen Selbst-Mord.“
Am Flughafen in Berlin Tegel traf die schwangere Mutter Natalie F. mit ihrer 3jährigen Tochter am Mittwoch, 14. Oktober 2009, ein. Rund 14 Tage später am 27. Oktober 2009 erreichte die John Baptist Mission und das internationale MJB Education Media Network eine sonderbare email: „Sehr geehrter Herr Klamm....Da wir uns nicht kennen, also ich bin der Hans-Jürgen Rolf F. geb am 09.07.1963 in Siegen (*) meine Mutter heißt Linda Elisabeth Freya Johann (*) geb. Müller am 11.04.1939 (*)...falls sie diese Daten benötigen um meine Identität zu bestätigen. Also ich weiß noch nicht genau was hier abgeht. Habe erfahren was los ist oder los war.
Ich lebe und bin wohl auf. Zur Zeit befinde ich mich noch in Canada (*) aber morgen bin ich in Bolivien (*). Die Bilder im RTL Bericht sind nicht von einer Wohnanlage, sie sind von David´s Bordell. Hochachtungsvoll Hans-Jürgen F.“
Laut dem Fernseh-Bericht von RTL befindet sich der Ehemann vermutlich zur Zeit auf der Flucht mit seinem Segelboot nach Brasilien. Der Zeuge David W. aus Bahamas schrieb in seinen falschen Vorwürfen: „Hans segelt zur Zeit vermutlich nach Deutschland...“
Wieso „Natalie aufgeschmissen“ wurde sei ihm nicht bekannt, informierte der Ehemann von Natalie, Hans-Jürgen Rolf F. Er habe jeden Monat das Geld für die Miete geschickt bis Anfang September.
Ein Sprecher der Mission sagte: „Wir waren uns nicht sicher, nachdem jedoch die email-Daten geprüft worden sind, konnten wir eine 94-prozentige Identitäts-Bestätigung erhalten und haben natürlich nach der Prüfung sofort die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes (LKA) in Berlin und die Royal Bahamas Police informiert, darüber dass der Ehemann sich offenbar bei der John Baptist Mission of Togo gemeldet hat und dieser damit vermutlich nicht mehr als vermisst gelten muss.“
Im RTL-Fernseh-Bericht des Magazines „Explosiv“ informierte ein Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Johannes Mocken darüber, dass der Ehemann der in Not geratenen schwangeren Natalie F. in zwei laufenden Verfahren von der Polizei gesucht werde.
Der Redaktion liegt inzwischen auch die Bestätigung vor, dass zwei Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) in Nassau in Bahamas in den Docks, das sind die Armen-Viertel in Nassau in Bahamas, offenbar tatsächlich nach dem ehemals vermissten und immer noch von der Polizei gesuchten Hans-Jürgen Rolf F. vor Ort gesucht und gefragt haben sollen. Den Beamten des Bundeskriminalamtes ist es, soweit jetzt bekannt, nicht gelungen den gesuchten Ehemann von Natalie F. in Nassau in Bahamas zu finden.
Um einen Missbrauch auszuschließen wurde von der Mission ein Identitäts-Nachweis (Lichtbild-Ausweis) des Ehemannes Hans-Jürgen Rolf F. gefordert. Dieser wurde von Hans-Jürgen Rolf F., dem Ehemann von Natalie an die John Baptist Mission of Togo an die internationalen Verteiler und Redaktionen der Mission gesendet.
Zeugen hatten zuvor berichtet, der Ehemann habe vor mehreren Monaten einen Segel-Unfall erlitten. Diese Informationen bestätigte jetzt auch der Ehemann der schwangeren Natalie F.. Er habe vor mehreren Monaten einen Unfall beim Segeln erlitten und wurde dabei auch schwer verletzt.
Ehemann hat Ehefrau nicht im Stich gelassen
Eigenen Angaben zufolge habe er die Miete für seine Ehefrau Natalie F. bis Anfang September bezahlt. Ein Landeskriminalamt habe allerdings sein Konto gesperrt wegen der Flucht. Damit konnte vermutlich der Ehemann die Miete für Natalie F. nicht mehr bezahlen und die junge schwangere Mutter ist in der Folge mit ihrer 3jährigen Tochter in schwere Not und Obdachlosigkeit geraten.
Vorwürfe der Staatsanwaltschaft
Zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft zu einem Verdacht auf ein „sexuelles Delikt“ erklärte Hans-Jürgen Rolf F.: Der Vorwurf sei falsch. Es sei vermutlich eine Eifersucht einer bekannten Frau, die den Ehemann „ständig angemacht habe.“ Er habe ihr finanziell geholfen. Die Bekannte habe einen Schuldschein unterschrieben und Ratenzahlungen in der Höhe von 50 Euro vereinbart. Als die Bekannte nicht zahlen konnte, habe die Frau angeboten, sie könne die Schulden „mit Sex abarbeiten.“.
Das habe er, so erklärte der Ehemann abgelehnt. Daraufhin sei die bekannte Frau zur Polizei gegangen und habe behauptet, der Ehemann von Natalie F. habe diese gezwungen einen Schuldschein zu unterschreiben und „Sex von ihr gefordert.“, informierte Hans-Jürgen Rolf F. .
Bei der Kriminal-Polizei (Kripo) gebe es einen Vermerk in der Akte, „dass er als unglaubwürdig“ gelte. Der Ehemann bestätigte, die Angaben des Staatsanwaltes, dass es 25 Einträge im Bundeszentral-Register zu seiner Person gibt.
Zum Vorwurf wegen der „Entziehung von Arbeits-Entgelt“, erklärte der Ehemann: „Der Vorwurf ist neu für mich. Es kann zutreffen“. Doch sagen könne er dazu nichts, da er offenbar nicht darüber informiert sei, was ihm genau vorgeworfen wird. Sein Konto sei vom Landeskriminalamt (LKA) gesperrt worden, um seine Flucht zu beenden, vermutet Hans-Jürgen Rolf F. .
Seinen Glauben an ein „soziales und demokratisches Menschenrechts- und Sozial-Paradies Deutschland“ hat der Mann schon vor vielen Jahren verloren.
Seine Kindheit war alles andere als einfach, erinnert sich Hans-Jürgen Rolf F., der vier weitere Geschwister hat. Mit 16 Jahren sei er das erste Mal „kriminell“ geworden, wuchs in einer Familie mit fünf Kindern auf. Seine Mutter habe einen Mann aus den Vereinigten Staaten von Amerika geheiratet.
Im Jahr 1999 trifft den ehemals allein erziehenden Vater von drei Kindern ein harter Schicksals-Schlag. Am 13. Mai 1999 ist seine erste Ehefrau Patrizia gestorben. Die Gerichtsmediziner in der Pathologie in München hätten damals die Todesursache nicht herausfinden können. Seine Ehefrau hinterließ drei Kinder: Torsten, Daniel und Tatjana. Damals habe eine Auseinandersetzung um das Sorgerecht hauptsächlich um die Tochter Tatjana begonnen, erinnert sich Hans-Jürgen Rolf F..
Natalie F. ist die zweite Ehefrau des Ehemannes, der sich zur Zeit auf der Flucht nicht vor seiner Ehefrau, sondern auf der Flucht vor der deutschen Polizei befindet.
Die schwangere Mutter Natalie F. (24) und ihre 3jährige Tochter hatten bis kurz vor dem Rückflug nach Berlin (über London, mit Britisch Airways) am Dienstag, 13. Oktober 2009, die Hoffnung, dass der Ehemann doch wieder nach Nassau in Bahamas zurück kehren würde.
Baby geboren: Natalie ist möglicherweise jetzt 2fache Mutter
Vor einigen Tagen erreichte die John Baptist Mission of Togo die Nachricht, dass Natalie F. möglicherweise ihr Baby etwas früher als rechnerisch erwartet geboren haben soll und sich zur Zeit vermutlich in einem Krankenhaus in Berlin befindet. Schon die frühere Geburt des Kindes in der 37. bis 38. Schwangerschafts-Woche kann ein deutlicher Beweis dafür sein, wie dringlich die Notlage der Mutter war. Die John Baptist Mission hatte sich auf den Ernstfall einer zu erwartenden Frühgeburt oder weiterer Komplikationen vorbereitet, für die Situation, dass eine Rückreise nicht mehr nach Deutschland möglich sein könnte und daher auch eine Anfrage bei der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) in Stuttgart für den medizinischen Rückhol-Dienst für die schwangere Mutter gestellt. Ein Mitarbeiter der Deutschen Rettungsflug-Wacht (DRF) kalkulierte die geschätzten Kosten: 83.500 Euro hätte ein medizinischer Rücktransport mit dem Lear-Jet von Nassau in Bahamas nach Berlin in Deutschland gekostet.
Demgegenüber standen die Kosten von rund 1.500 Euro für den Flug mit British Airways am Dienstag 13. Oktober 2009, die durch Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes gespart werden sollten.
Frage: Ihre Ehefrau hat jetzt vermutlich Ihre Tochter geboren. Was empfinden Sie jetzt?
Hans-Jürgen Rolf F.: „ Es ist für mich jeden Tag aufs Neue eine Qual. Ich liebe meine Tochter über alles und sie fehlt mir. Jeden Tag sehe ich auf die Bilder von Natalie und meiner Tochter JJ. Ich hasse den deutschen Staat, dass ich nicht bei der Geburt meiner Tochter dabei sein durfte. Nun habe ich fünf Kinder. Bei der Geburt von vier Kindern war ich direkt dabei und hatte die Baby´s als Erster in den Arm genommen. Bei meiner jüngsten Tochter konnte ich nicht dabei sein und meiner Ehefrau zur Seite stehen.“
Danksagung an RTL Fernsehen und alle weiteren Helfer
Ein Sprecher der Mission erklärte: „Wir danken ausdrücklich dem RTL Fernseh-Team aus New York City für die Hilfeleistung. Rein rechtlich betrachtet war das Team natürlich auch nach dem Paragraphen § 323 c (Strafgesetzbuch) zur Hilfeleistung verpflichtet. Doch es ist schon als ein kleines Wunder zu bezeichnen, wenn ein großer Fernseh-Sender, wie RTL die Arzt-Kosten für die schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter in Nassau in Bahamas und die Kosten für ein Hotel in Nassau Bahamas für einige Tage bezahlt, damit die Mutter und Kind in einer unverschuldeten Notlage wieder Hilfe und geordnete Verhältnisse erleben können. Zudem danken wir allen weiteren Helfern und Unterstützern. Dazu zählen auch die Brüder und Schwestern des katholischen Wohlfahrt-Werkes Caritas, die Salvation Army in Nassau in Bahamas, St. Matthew´s Church, die armen Fischer in den Docks von Nassau in Bahamas, der Fischer Peter Lange mit seinem Boot, die Familie Goldberg aus Israel und viele weitere einzelne Menschen und Organisationen aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland, Bahamas und Israel, die sich dem Hilferuf der Mutter nicht abweisend entgegen gestellt haben, sondern schnelle, unbürokratische und gute Hilfe für eine schwangere Mutter und Kind in Not geleistet haben. Wir hoffen bald zu erfahren, dass es der Mutter und ihren zwei Kindern gut geht und wieder Verbindung mit Natalie zu haben.“
Berlin: Wohnung für Mutter mit zwei Klein-Kindern gesucht
Sobald die junge Mutter und ihre Kinder die ersten Tage in Berlin gut zur Ruhe kommen konnten und gesund sind, gilt es jetzt auch eine gute und geeignete Wohnung für die junge zweifache Mutter mit ihrem Klein-Kind und Baby zu finden. Vermieter, die eine geeignete und gute Wohnung für eine junge Mutter und ihre Kinder bieten können, werden gebeten Hinweise an die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien zu schicken: email: aktuelles@radiotvinfo.org
Weitere Berichte und Informationen folgen.
(* ...) Die richtigen Daten und Informationen sind den internationalen Redaktionen, der internationalen John Baptist Mission of Togo und der Polizei bekannt, wurden jedoch aus Sicherheits-Gründen geändert.
Foto-Nachweis: Foto von RTL Television New York City, U.S.A. - Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von RTL Fernsehen, New York, U.S.A.
Journalistische Grund-Prinzipien – Presse-Kodex für Journalisten:
“Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Offentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.”
Presse- und Medien-Anfragen:
John Baptist Mission of Togo
Vertretung für Deutschland
Vertretung für Groß Britannien
International Social And Medical Outreach Team (ISMOT)
Liberty and Peace Now ! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights
internationales Medien-Projekt für die Menschenrechte
MJB Mission News, ISSN 1999-8414,
internationales Nachrichten- und Mission-Magazin
Tel. 0 62 36 416 802
FAX 001 503 212 6883
email: kontakt@radiotvinfo.org
email: andreasklamm@hotmail.com
www.johnbaptistmission.org
http://our.homewithgod.com/johnbaptistmission
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
Auszüge aus den Gesetzen:
§ 323c, Strafgesetz-Buch
Unterlassene Hilfeleistung
Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
Auszug aus dem Strafgesetz-Buch
Artikel 25, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen (UN, United Nations, www.un.org)
1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Notlage wurde am 1. Oktober 2009 auch von der Deutschen Botschaft bestätigt:
Ehemann wurde nicht von den Haien gefressen
Hat Bordell-Besitzer David W. ein RTL-Fernseh-Team beschwindelt? Ehemann meldet sich bei der John Baptist Mission of Togo - „Ich vermisse meine Ehefrau und Tochter“ - Natalie war in einer Notlage – Weitere Zeugen bestätigen Notlage
Von Andreas Klamm - Sabaot
Nassau (Bahamas) / New York / Berlin. 1. November 2009. Überraschende Neuigkeiten und Informationen gibt es zu den Ereignissen und zur Geschichte zur schwangeren Natalie F. (24) und ihrer 3jährigen Tochter Jennifer. Die schwangere Mutter war mit ihrer 3jährigen Tochter in Nassau in Bahamas in eine Notlage geraten.
Die hochschwangere Mutter Natalie F. (24) mit ihrer 3jährigen Tochter Jennifer kämpften in der Not in den Straßen von Bahamas um das Überleben. Foto: RTL Television, New York City, U.S.A. / Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
Zwei Tage nach der Ankunft der jungen Mutter am 14. Oktober 2009 am Flughafen in Berlin, meldete sich der Zeuge David W., ein nach Informationen von Zeugen, „krimineller Besitzer eines Bordells“ in Nassau in Bahamas bei internationalen Medien mit der Behauptung: „Natalie, die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien und der französisch-deutsche Journalist, Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Missionar Andreas Klamm – Sabaot hätten einen so genannten „Nationalen Deutschland Betrug“ begangen.“ So wörtlich schrieb der Zeuge David W. „Natalie und ihre 3jährige Tochter seien am 8. Oktober nach Miami in die U.S.A geflogen und von den U.S.A. nach Deutschland.“
Noch am Wochenende (Freitag, 9. Oktober und Samstag 10. Oktober 2009) begleitete ein eigens aus New York City eingeflogenes Fernseh-Team von RTL die schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter in den Straßen von Nassau in Bahamas. Da die RTL Fernseh-Producerin Daniela Hoffmann aus New York City skeptisch war, recherchierte die journalistische Kollegin sehr intensiv. Als die Kollegin versucht mehr über die Docks in Nassau in Bahamas zu erfahren, gehen bei der John Baptist Mission of Togo plötzlich Telefonanrufe in Hilfe-Zentrum „International Social and Medical Outreach Team“ ein. Zeugen am Telefon aus Bahamas warnen: „Damit könnten die schwangere Mutter und ihr Kind und weitere Menschen in Gefahr geraten. Die Menschen in den Docks sind verunsichert. Polizisten trauen sich erst gar nicht in die Docks von Nassau in Bahamas.“
Jetzt wurde bekannt, dass David. W., offenbar die RTL-Fernseh-Produzentin Daniela Hoffmann, die eigens mit einem Fernseh-Team aus New York City (U.S.A.) nach Nassau in Bahamas reiste, möglicherweise angeschwindelt hat. Die im RTL-Magazin „Explosiv“ gezeigten Fernseh-Bilder sind, nach Informationen des Ehemannes Hans-Jürgen Rolf F., in einem Bordell des Zeugen David W. entstanden. Der Zeuge David W. teilte schriftlich mit, dass er Strafanzeige gegen die Geschädigten und Helfer, das meint unter anderem die John Baptist Mission of Togo, gegen den französisch-deutschen Journalisten, Krankenpfleger, Rettungssanitäter Andreas Klamm - Sabaot und gegen weitere Helfer bei der Royal Bahamas Police und bei der deutschen Polizei erstatten wolle.
Die internationale Mission betrachtet dies auch als einen Versuch der „Kriminalisierung von Einsatz- und Rettungs-Kräften und von staatlich geprüften Pflege-Fachkräften. Zum Rettungs-Einsatz für die schwangere Mutter mit ihrer 3jährigen Tochter, wurden mehr als 24 internationale Rettungs- und Hilfs-Organisationen um Hilfe-Leistung und Unterstützung gebeten, weil es ernste Anzeichen für eine ernste Gefährdung der Mutter, ihr Baby und das Kind gab und zudem auch eine bestätigte Notlage gab.“
Der Ehemann versicherte in der gezeigten Bordell-Anlage habe seine Ehefrau mit der 3jährigen Tochter nicht gewohnt. Die Angaben des Ehemannes bestätigten zuvor bereits drei weiteren Zeugen, die schriftlich mehrfach mitteilten: „Die in Not geratene schwangere Natalie F. und ihre 3jährige Tochter JJ. waren obdachlos, in Not und mussten um Hilfe bitten.“ Mehr als 100 weitere Zeugen soll es geben, die Natalie F. gesehen haben in der Zeit der Notlage.
Am 19. Oktober 2009 meldeten sich die Zeugen Peter Lange, ein armer Fischer und seine Bekannten Chris O`Brein und Willi Maccoke Waite und erklärten in einer schriftlichen Erklärung: “Gott ist mein Zeuge, die schwangere Mutter Natalie war obdachlos und musste in den Straßen von Bahamas um Essen und für Geld betteln.” Ab und an habe er Natalie mit ihrer Tochter auf seinem Fischer-Boot “Sham Tame” schlafen lassen. Dem international MJB Education Media Network gegenüber erklärten die Zeugen: “Sie dürfen unsere Namen weltweit in allen Medien veröffentlichen und in der Öffentlichkeit bekannt geben.”
Peter Lange erklärte: „Wir wissen, dass sich Hans in Canada (* = Ort wurde aus Sicherheitgründen von der Redaktion in einen anderen Ort geändert. Der echte Name des Ortes ist den Redaktionen und der Polizei in Berlin bekannt) befindet. Ein Sprecher der Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo erklärte zu den offenbar falschen Anschuldigungen gegenüber der schwangeren Mutter Natalie F., der Mission und dem Missions-Leiter Andreas Klamm - Sabaot: „Der Notruf von Natalie F. ging am 29. September 2009 bei der Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien bei der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo, die im Dienst des Heiligen G-TTES von Israel und des HERRN Jesus Christus steht, ein. Die Angaben der Mutter, das meint die Notlage, wurden von Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes bestätigt. Zudem fanden beim internationalen MJB Education Media Network, das der Mission im Hilfs-Einsatz zur Seite steht, mehrere Media Cross Checks statt. Die Notlage wurde auch dort mehrfach vom Auswärtigen Amt in Deutschland schriftlich bestätigt.
Der französisch-deutsche Journalist, Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und Missions-Leitung und die Vertretung für Groß Britannien und die Vertretung für Deutschland waren nach Paragraph 323 c des Strafgesetzbuches zur Hilfleleistung für die in Not geratene schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter verpflichtet. Die jetzt vorzeitig, eingetretene verfrühte Geburt ist vielmehr ein klares Anzeichen dafür, dass es keine Zeit zu verlieren gab. Die John Baptist Mission of Togo muss die ganz klar als nicht richtig erkennbaren falschen Anschuldigungen als Angriff auf eine internationale Jüdisch-Christliche Mission im Dienst für Israel und für G-TT werten. Mit den Angriffen werden wichtige Hilfs-Projekte für bis zu mehrere Tausend Menschen in Afrika und in Deutschland gefährdet. Daher müssen wir verteidigen, denn sonst wird in der Folge der falschen Anschuldigungen die wirtschaftliche Existenz für bis zu mehrere Tausend Kinder, Frauen und Männer in Deutschland und in Afrika möglicherweise vernichtet und wirtschaftliche Existenz-Vernichtung ist als eine ernste Bedrohung für bis zu mehrere Tausend Kinder und deren Eltern in Deutschland und in Afrika zu bewerten. Besonders schlimm sind die falschen Anschuldigungen, weil es sich auch um kranke Kinder in Deutschland handelt, die mit den Hilfs-Projekten unterstützt werden könnten.
Die Mission könne es nicht zulassen, dass Rettungs- und Hilfs-Kräfte für Hilfe-Leistung kriminalisiert werden, sonst müsse im Zuge der gesetzlichen Pflicht zur Gleichbehandlung jeder Feuerwehrmann, jede Krankenschwester und jeder Mitarbeiter des Rettungsdienstes für Rettungs- und Hilfs-Einsätze eine Strafanzeige bei einem Hilfs-Einsatz erhalten. Daher haben eine Missions-Leitung und der Gründer und Präsident der John Baptist Mission of Togo, Reverend und Evangelist Yawovi Nyonato, eine internationale und unabhängige Untersuchung der Ereignisse zur Notlage der schwangeren Mutter mit Kind bei den Vereinten Nationen beim U.N. General-Sekretär Ban Ki-moon in New York City beantragt.“
Die verzweifelte, schwangere Mutter Natalie F. erteilte nach ihrem Notruf an die Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo auch einen Auftrag den seit 6. Juli 2009 vermissten Ehemann zu suchen. Ein Sprecher der Mission erklärte: „Wir haben der jungen Frau keine Hoffnung auf eine erfolgreiche Suche nach dem Ehemann gemacht, da dieser möglicherweise auch mittels Haftbefehl von der deutschen Polizei gesucht wird. Dennoch mussten wir, da auch eine Notlage des Ehemannes nicht ausgeschlossen werden konnte eine Vermissten-Anzeige erstatten. Wie die John Baptist Mission of Togo aus sicherer Quelle erfahren konnte hat auch eine Notlage des Ehemannes vorgelegen, jedoch nicht, das was die Ehefrau und auch Mitarbeiter der internationalen Mission befürchten mussten, etwa einen Selbst-Mord.“
Am Flughafen in Berlin Tegel traf die schwangere Mutter Natalie F. mit ihrer 3jährigen Tochter am Mittwoch, 14. Oktober 2009, ein. Rund 14 Tage später am 27. Oktober 2009 erreichte die John Baptist Mission und das internationale MJB Education Media Network eine sonderbare email: „Sehr geehrter Herr Klamm....Da wir uns nicht kennen, also ich bin der Hans-Jürgen Rolf F. geb am 09.07.1963 in Siegen (*) meine Mutter heißt Linda Elisabeth Freya Johann (*) geb. Müller am 11.04.1939 (*)...falls sie diese Daten benötigen um meine Identität zu bestätigen. Also ich weiß noch nicht genau was hier abgeht. Habe erfahren was los ist oder los war.
Ich lebe und bin wohl auf. Zur Zeit befinde ich mich noch in Canada (*) aber morgen bin ich in Bolivien (*). Die Bilder im RTL Bericht sind nicht von einer Wohnanlage, sie sind von David´s Bordell. Hochachtungsvoll Hans-Jürgen F.“
Laut dem Fernseh-Bericht von RTL befindet sich der Ehemann vermutlich zur Zeit auf der Flucht mit seinem Segelboot nach Brasilien. Der Zeuge David W. aus Bahamas schrieb in seinen falschen Vorwürfen: „Hans segelt zur Zeit vermutlich nach Deutschland...“
Wieso „Natalie aufgeschmissen“ wurde sei ihm nicht bekannt, informierte der Ehemann von Natalie, Hans-Jürgen Rolf F. Er habe jeden Monat das Geld für die Miete geschickt bis Anfang September.
Ein Sprecher der Mission sagte: „Wir waren uns nicht sicher, nachdem jedoch die email-Daten geprüft worden sind, konnten wir eine 94-prozentige Identitäts-Bestätigung erhalten und haben natürlich nach der Prüfung sofort die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes (LKA) in Berlin und die Royal Bahamas Police informiert, darüber dass der Ehemann sich offenbar bei der John Baptist Mission of Togo gemeldet hat und dieser damit vermutlich nicht mehr als vermisst gelten muss.“
Im RTL-Fernseh-Bericht des Magazines „Explosiv“ informierte ein Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Johannes Mocken darüber, dass der Ehemann der in Not geratenen schwangeren Natalie F. in zwei laufenden Verfahren von der Polizei gesucht werde.
Der Redaktion liegt inzwischen auch die Bestätigung vor, dass zwei Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) in Nassau in Bahamas in den Docks, das sind die Armen-Viertel in Nassau in Bahamas, offenbar tatsächlich nach dem ehemals vermissten und immer noch von der Polizei gesuchten Hans-Jürgen Rolf F. vor Ort gesucht und gefragt haben sollen. Den Beamten des Bundeskriminalamtes ist es, soweit jetzt bekannt, nicht gelungen den gesuchten Ehemann von Natalie F. in Nassau in Bahamas zu finden.
Um einen Missbrauch auszuschließen wurde von der Mission ein Identitäts-Nachweis (Lichtbild-Ausweis) des Ehemannes Hans-Jürgen Rolf F. gefordert. Dieser wurde von Hans-Jürgen Rolf F., dem Ehemann von Natalie an die John Baptist Mission of Togo an die internationalen Verteiler und Redaktionen der Mission gesendet.
Zeugen hatten zuvor berichtet, der Ehemann habe vor mehreren Monaten einen Segel-Unfall erlitten. Diese Informationen bestätigte jetzt auch der Ehemann der schwangeren Natalie F.. Er habe vor mehreren Monaten einen Unfall beim Segeln erlitten und wurde dabei auch schwer verletzt.
Ehemann hat Ehefrau nicht im Stich gelassen
Eigenen Angaben zufolge habe er die Miete für seine Ehefrau Natalie F. bis Anfang September bezahlt. Ein Landeskriminalamt habe allerdings sein Konto gesperrt wegen der Flucht. Damit konnte vermutlich der Ehemann die Miete für Natalie F. nicht mehr bezahlen und die junge schwangere Mutter ist in der Folge mit ihrer 3jährigen Tochter in schwere Not und Obdachlosigkeit geraten.
Vorwürfe der Staatsanwaltschaft
Zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft zu einem Verdacht auf ein „sexuelles Delikt“ erklärte Hans-Jürgen Rolf F.: Der Vorwurf sei falsch. Es sei vermutlich eine Eifersucht einer bekannten Frau, die den Ehemann „ständig angemacht habe.“ Er habe ihr finanziell geholfen. Die Bekannte habe einen Schuldschein unterschrieben und Ratenzahlungen in der Höhe von 50 Euro vereinbart. Als die Bekannte nicht zahlen konnte, habe die Frau angeboten, sie könne die Schulden „mit Sex abarbeiten.“.
Das habe er, so erklärte der Ehemann abgelehnt. Daraufhin sei die bekannte Frau zur Polizei gegangen und habe behauptet, der Ehemann von Natalie F. habe diese gezwungen einen Schuldschein zu unterschreiben und „Sex von ihr gefordert.“, informierte Hans-Jürgen Rolf F. .
Bei der Kriminal-Polizei (Kripo) gebe es einen Vermerk in der Akte, „dass er als unglaubwürdig“ gelte. Der Ehemann bestätigte, die Angaben des Staatsanwaltes, dass es 25 Einträge im Bundeszentral-Register zu seiner Person gibt.
Zum Vorwurf wegen der „Entziehung von Arbeits-Entgelt“, erklärte der Ehemann: „Der Vorwurf ist neu für mich. Es kann zutreffen“. Doch sagen könne er dazu nichts, da er offenbar nicht darüber informiert sei, was ihm genau vorgeworfen wird. Sein Konto sei vom Landeskriminalamt (LKA) gesperrt worden, um seine Flucht zu beenden, vermutet Hans-Jürgen Rolf F. .
Seinen Glauben an ein „soziales und demokratisches Menschenrechts- und Sozial-Paradies Deutschland“ hat der Mann schon vor vielen Jahren verloren.
Seine Kindheit war alles andere als einfach, erinnert sich Hans-Jürgen Rolf F., der vier weitere Geschwister hat. Mit 16 Jahren sei er das erste Mal „kriminell“ geworden, wuchs in einer Familie mit fünf Kindern auf. Seine Mutter habe einen Mann aus den Vereinigten Staaten von Amerika geheiratet.
Im Jahr 1999 trifft den ehemals allein erziehenden Vater von drei Kindern ein harter Schicksals-Schlag. Am 13. Mai 1999 ist seine erste Ehefrau Patrizia gestorben. Die Gerichtsmediziner in der Pathologie in München hätten damals die Todesursache nicht herausfinden können. Seine Ehefrau hinterließ drei Kinder: Torsten, Daniel und Tatjana. Damals habe eine Auseinandersetzung um das Sorgerecht hauptsächlich um die Tochter Tatjana begonnen, erinnert sich Hans-Jürgen Rolf F..
Natalie F. ist die zweite Ehefrau des Ehemannes, der sich zur Zeit auf der Flucht nicht vor seiner Ehefrau, sondern auf der Flucht vor der deutschen Polizei befindet.
Die schwangere Mutter Natalie F. (24) und ihre 3jährige Tochter hatten bis kurz vor dem Rückflug nach Berlin (über London, mit Britisch Airways) am Dienstag, 13. Oktober 2009, die Hoffnung, dass der Ehemann doch wieder nach Nassau in Bahamas zurück kehren würde.
Baby geboren: Natalie ist möglicherweise jetzt 2fache Mutter
Vor einigen Tagen erreichte die John Baptist Mission of Togo die Nachricht, dass Natalie F. möglicherweise ihr Baby etwas früher als rechnerisch erwartet geboren haben soll und sich zur Zeit vermutlich in einem Krankenhaus in Berlin befindet. Schon die frühere Geburt des Kindes in der 37. bis 38. Schwangerschafts-Woche kann ein deutlicher Beweis dafür sein, wie dringlich die Notlage der Mutter war. Die John Baptist Mission hatte sich auf den Ernstfall einer zu erwartenden Frühgeburt oder weiterer Komplikationen vorbereitet, für die Situation, dass eine Rückreise nicht mehr nach Deutschland möglich sein könnte und daher auch eine Anfrage bei der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) in Stuttgart für den medizinischen Rückhol-Dienst für die schwangere Mutter gestellt. Ein Mitarbeiter der Deutschen Rettungsflug-Wacht (DRF) kalkulierte die geschätzten Kosten: 83.500 Euro hätte ein medizinischer Rücktransport mit dem Lear-Jet von Nassau in Bahamas nach Berlin in Deutschland gekostet.
Demgegenüber standen die Kosten von rund 1.500 Euro für den Flug mit British Airways am Dienstag 13. Oktober 2009, die durch Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes gespart werden sollten.
Frage: Ihre Ehefrau hat jetzt vermutlich Ihre Tochter geboren. Was empfinden Sie jetzt?
Hans-Jürgen Rolf F.: „ Es ist für mich jeden Tag aufs Neue eine Qual. Ich liebe meine Tochter über alles und sie fehlt mir. Jeden Tag sehe ich auf die Bilder von Natalie und meiner Tochter JJ. Ich hasse den deutschen Staat, dass ich nicht bei der Geburt meiner Tochter dabei sein durfte. Nun habe ich fünf Kinder. Bei der Geburt von vier Kindern war ich direkt dabei und hatte die Baby´s als Erster in den Arm genommen. Bei meiner jüngsten Tochter konnte ich nicht dabei sein und meiner Ehefrau zur Seite stehen.“
Danksagung an RTL Fernsehen und alle weiteren Helfer
Ein Sprecher der Mission erklärte: „Wir danken ausdrücklich dem RTL Fernseh-Team aus New York City für die Hilfeleistung. Rein rechtlich betrachtet war das Team natürlich auch nach dem Paragraphen § 323 c (Strafgesetzbuch) zur Hilfeleistung verpflichtet. Doch es ist schon als ein kleines Wunder zu bezeichnen, wenn ein großer Fernseh-Sender, wie RTL die Arzt-Kosten für die schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter in Nassau in Bahamas und die Kosten für ein Hotel in Nassau Bahamas für einige Tage bezahlt, damit die Mutter und Kind in einer unverschuldeten Notlage wieder Hilfe und geordnete Verhältnisse erleben können. Zudem danken wir allen weiteren Helfern und Unterstützern. Dazu zählen auch die Brüder und Schwestern des katholischen Wohlfahrt-Werkes Caritas, die Salvation Army in Nassau in Bahamas, St. Matthew´s Church, die armen Fischer in den Docks von Nassau in Bahamas, der Fischer Peter Lange mit seinem Boot, die Familie Goldberg aus Israel und viele weitere einzelne Menschen und Organisationen aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland, Bahamas und Israel, die sich dem Hilferuf der Mutter nicht abweisend entgegen gestellt haben, sondern schnelle, unbürokratische und gute Hilfe für eine schwangere Mutter und Kind in Not geleistet haben. Wir hoffen bald zu erfahren, dass es der Mutter und ihren zwei Kindern gut geht und wieder Verbindung mit Natalie zu haben.“
Berlin: Wohnung für Mutter mit zwei Klein-Kindern gesucht
Sobald die junge Mutter und ihre Kinder die ersten Tage in Berlin gut zur Ruhe kommen konnten und gesund sind, gilt es jetzt auch eine gute und geeignete Wohnung für die junge zweifache Mutter mit ihrem Klein-Kind und Baby zu finden. Vermieter, die eine geeignete und gute Wohnung für eine junge Mutter und ihre Kinder bieten können, werden gebeten Hinweise an die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien zu schicken: email: aktuelles@radiotvinfo.org
Weitere Berichte und Informationen folgen.
(* ...) Die richtigen Daten und Informationen sind den internationalen Redaktionen, der internationalen John Baptist Mission of Togo und der Polizei bekannt, wurden jedoch aus Sicherheits-Gründen geändert.
Foto-Nachweis: Foto von RTL Television New York City, U.S.A. - Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von RTL Fernsehen, New York, U.S.A.
Journalistische Grund-Prinzipien – Presse-Kodex für Journalisten:
“Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Offentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.”
Presse- und Medien-Anfragen:
John Baptist Mission of Togo
Vertretung für Deutschland
Vertretung für Groß Britannien
International Social And Medical Outreach Team (ISMOT)
Liberty and Peace Now ! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights
internationales Medien-Projekt für die Menschenrechte
MJB Mission News, ISSN 1999-8414,
internationales Nachrichten- und Mission-Magazin
Tel. 0 62 36 416 802
FAX 001 503 212 6883
email: kontakt@radiotvinfo.org
email: andreasklamm@hotmail.com
www.johnbaptistmission.org
http://our.homewithgod.com/johnbaptistmission
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
Auszüge aus den Gesetzen:
§ 323c, Strafgesetz-Buch
Unterlassene Hilfeleistung
Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
Auszug aus dem Strafgesetz-Buch
Artikel 25, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen (UN, United Nations, www.un.org)
1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Notlage wurde am 1. Oktober 2009 auch von der Deutschen Botschaft bestätigt:
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